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New Special Instructions
author Klaus Thoden <kthoden@mpiwg-berlin.mpg.de>
date Wed, 30 Jul 2014 15:58:21 +0200
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    <title >Entwurf einer Verallgemeinerten Relativit&#228;tstheorie und einer Theorie der Gravitation</title>
    <meta name="description" content="Entwurf einer Verallgemeinerten Relativitätstheorie und einer Theorie der Gravitation" />
    <meta name="keywords" content="EinsteinGrossmann" />
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  <body>
  <pb/>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><font size="+2" >ENTWURF EINER VERALLGEMEINERTEN       RELATIVIT&#196;TSTHEORIE
<br /><font size="+1" >UND EINER
<br /><font size="+2" >THEORIE       DER GRAVITATION
</font></font></font></div>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><font size="+2" ><font size="+1" ><font size="+2" ><br /><br /><br /><br /><br /><br /><font size="+1" >I.&#160;PHYSIKALISCHER       TEIL
<br /></font></font></font></font></div>
    <div align="center" ><font size="+1" >von
<br /><font size="+1" ><b >ALBERT       EINSTEIN</b><br /></font></font></div>
    <div align="center" ><font size="+1" >in z&#252;rich
</font></div>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><font size="+1" ><br /><br /><br /><font size="+1" >II.&#160;MATHEMATISCHER       TEIL
<br /></font></font></div>
    <div align="center" ><font size="+1" >von
<br /><font size="+1" ><b >MARCEL       GROSSMANN</b><br /></font></font></div>
    <div align="center" ><font size="+1" >in z&#252;rich       </font></div>
    <p ><br /><br /><br /><br /><br /><br /></p>
    <div align="center" ><font size="+2" ><b >I.
<br />
      Physikalischer Teil.</b></font></div>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><font size="+2" ><b ><br /></b></font></div>
    <div align="center" ><font size="+2" ><font size="+1" >Von       A<small >LBERT </small>E<small >INSTEIN.</small></font></font></div>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><font size="+2" ><font size="+1" ><br /></font></font></div><a name="P_I" ></a>
    <p >
      Die im folgenden dargelegte Theorie ist aus der &#220;berzeugung hervorgegangen, da&#223; die Proportionalit&#228;t zwischen der tr&#228;gen und der schweren Masse der K&#246;rper ein exakt g&#252;ltiges Naturgesetz sei, das bereits in dem Fundamente der theoretischen Physik       einen Ausdruck finden m&#252;sse. Schon in einigen fr&#252;heren Arbeiten<a name="tex2html1" href="#foot3201" ><sup >1</sup></a>
      suchte ich dieser &#220;berzeugung dadurch Ausdruck zu verleihen, da&#223; ich die schwere auf die tr&#168;age Masse zur&#252;ckzuf&#252;hren suchte; dieses Bestreben f&#252;hrte mich zu der Hypothese, da&#223; ein (unendlich wenig ausgedehntes homogenes) Schwerefeld sich durch einen       Beschleunigungszustand des Bezugssystems physikalisch vollkommen ersetzen lasse.       Anschaulich l&#228;&#223;t sich diese Hypothese so aussprechen: Ein in einem Kasten eingeschlossener       Beobachter kann auf keine Weise entscheiden, ob der Kasten sich ruhend in einem       statischen Gravitationsfelde befindet, oder ob sich der Kasten in einem von       Gravitationsfeldern freien Raume in beschleunigter Bewegung befindet, die durch       an dem Kasten angreifende Kr&#228;fte aufrecht erhalten wird (&#196;quivalenz-Hypothese).       </p>
    <p >
      Da&#223; das Gesetz der Proportionalit&#228;t der tr&#228;gen und der schweren Masse jedenfalls mit au&#223;erordentlicher Genauigkeit erf&#252;llt ist, wissen wir aus einer fundamental wichtigen Untersuchung von E&#168;otv&#168;os<a name="tex2html2" href="#foot3460" ><sup >2</sup></a>,       die auf folgender &#220;berlegung beruht. Auf einen an der Erdoberfl&#228;che ruhenden K&#246;rper wirkt sowohl die Schwere als auch die von der Drehung der Erde herr&#252;hrende Zentrifugalkraft. Die erste dieser Kr&#228;fte ist proportional der schweren, die zweite der tr&#228;gen Masse. Die Richtung der Resultierenden dieser beiden Kr&#228;fte, d.&#160;h.&#160;die Richtung der scheinbaren Schwerkraft (Lotrichtung) m&#252;&#223;te also von der physikalischen Natur des ins Auge gefa&#223;ten K&#246;rpers abh&#228;ngen, falls die Proportionalit&#228;t der tr&#228;gen und schweren Masse nicht erf&#252;llt w&#228;re. Es lie&#223;en sich dann die scheinbaren Schwerkr&#228;fte, welche auf Teile eines heterogenen starren Systems wirken, im allgemeinen       nicht zu einer Resultierenden vereinigen; es bliebe vielmehr im allgemeinen       ein Drehmoment der scheinbaren Schwerkr&#228;fte &#252;brig, das sich beim Aufh&#228;ngen des Systems an einem torsionsfreien Faden h&#228;tte bemerkbar machen m&#252;ssen. Indem E&#168;otv&#168;os die Abwesenheit solcher Drehmomente mit gro&#223;er Sorgfalt feststellte, bewies er, da&#223; das Verh&#228;ltnis beider Massen f&#252;r die von ihm untersuchten K&#246;rper mit solcher Genauigkeit von der Natur des K&#246;rpers unabh&#228;ngig war, da&#223; die relativen Unterschiede die dies Verh&#228;ltnis von Stoff zu Stoff noch besitzen k&#246;nnte, kleiner als ein Zwanzigmilliontel sein m&#252;&#223;te.       </p>
    <p >
      Beim Zerfall radioaktiver Stoffe werden so bedeutende Energiemengen abgegeben,       da&#223; die &#196;nderung der tr&#228;gen Masse des Systems, welche nach der Relativit&#228;tstheorie jener Energieabnahme entspricht, gegen&#252;ber der Gesamtmasse nicht sehr klein ist.<a name="tex2html3" href="#foot3206" ><sup >3</sup></a>
      Beim Zerfall von Radium betr&#228;gt z.&#160;B.&#160;jene Abnahme der Gesamtmasse <!-- MATH       $\frac{1}{10000}$       --><b ><img width="40" height="35" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img8.png" alt="$ \frac{1}{10000}$" /></b>.       W&#252;rden jenen &#196;nderungen der tr&#228;gen Masse nicht &#196;nderungen der schweren Masse entsprechen, so m&#252;&#223;ten Abweichungen der tr&#228;gen von der schweren Masse bestehen, die weit gr&#246;&#223;er sind, als es die E&#168;otv&#168;osschen Versuche zulassen. Es mu&#223; also als sehr wahrscheinlich betrachtet werden, da&#223; die Identit&#228;t der tr&#228;gen und der schweren Masse exakt erf&#252;llt ist. Aus diesen Gr&#252;nden scheint mir auch die &#196;quivalenzhypothese, welche die physikalische Wesengleicheit der schweren mit       der tr&#228;gen Masse ausspricht, einen hohen Grad von Wahrscheinlichkeit zu besitzen.<a name="tex2html4" href="#foot3208" ><sup >4</sup></a></p>
    <p >
    </p>
    <h1 ><a name="SECTION00010000000000000000" ></a><a name="S_I_1" ></a><br />
      Bewegungsgleichungen des materiellen Punktes im statischen Schwerefeld.
</h1>
    <p >
      Gem&#228;&#223; der gew&#246;hnlichen Relativit&#228;tstheorie<a name="tex2html5" href="#foot3209" ><sup >5</sup></a>
      bewegt sich ein kr&#228;ftefrei bewegter Punkt nach der Gleichung
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_I_01" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \delta \left\{ \int ds \right\} = \delta \left\{ \int \sqrt{ - dx^2 - dy^2       - dz^2 + c^2dt^2} \right\} = 0.       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (1)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="374" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img9.png" alt="$\displaystyle \delta \left\{ \int ds \right\} = \delta \left\{ \int \sqrt{ - dx^2 - dy^2 - dz^2 + c^2dt^2} \right\} = 0.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p >
      Denn es besagt diese Gleichung nichts anderes, als da&#223; sich der materielle Punkt geradlinig und gleichf&#246;rmig bewegt. Es ist dies die Bewegungsgleichung in Form des Hamiltonschen Prinzipes;       denn wir k&#246;nnen auch setzen       11a</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_I_01a" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \delta \left\{ \int H dt \right\} = 0,       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (2)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="119" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img10.png" alt="$\displaystyle \delta \left\{ \int H dt \right\} = 0,$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    wobei 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       H = - \frac{ds}{dt} m       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="86" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img11.png" alt="$\displaystyle H = - \frac{ds}{dt} m$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    gesetzt ist, falls <b ><img width="18" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img12.png" alt="$ m$" /></b>
    die Ruhemasse des materiellen Punktes bedeutet. Hieraus ergeben sich in bekannter     Weise Impuls <b ><img width="21" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img13.png" alt="$ J_x$" /></b>,
<b ><img width="21" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img14.png" alt="$ J_y$" /></b>,
<b ><img width="20" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img15.png" alt="$ J_z$" /></b>
    und Energie <b ><img width="17" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img5.png" alt="$ E$" /></b>
    des bewegten Punktes: 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_I_02" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \left\{       \begin{aligned}       J_x + = m \frac{\partial H}{\partial \dot{x}} = m \frac{\dot{x}}{\sqrt{c^2       - q^2}};\quad\text{etc} \\       E + = \frac{\partial H}{\partial \dot{x}} \dot{x} + \frac{\partial H}{\partial       \dot{y}} \dot{y} + \frac{\partial H}{\partial \dot{z}} \dot{z} - H = m \frac{c^2}{\sqrt{c^2       - q^2}}.       \end{aligned} \right.       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="340" height="104" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img16.png" alt="\begin{equation*}\left\{ \begin{aligned}J_x + = m \frac{\partial H}{\partial \do... ...ot{z} - H = m \frac{c^2}{\sqrt{c^2 - q^2}}. \end{aligned} \right.\end{equation*}" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p >
      Diese Darstellungsweise unterscheidet sich von der &#252;blichen nur dadurch, da&#223; in letzterer <b ><img width="21" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img13.png" alt="$ J_x$" /></b>,
<b ><img width="21" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img14.png" alt="$ J_y$" /></b>,
<b ><img width="20" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img15.png" alt="$ J_z$" /></b>
      und <b ><img width="17" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img5.png" alt="$ E$" /></b>
      noch einen Faktor <b ><img width="11" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img7.png" alt="$ c$" /></b>
      aufweisen. Da aber <b ><img width="11" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img7.png" alt="$ c$" /></b>
      in der gew&#246;hnlichen Relativit&#228;tstheorie konstant ist, so ist das hier gegebene System dem gew&#246;hnlich gegebenen &#228;quivalent. Der einzige Unterschied ist der, da&#223;<b ><img width="15" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img17.png" alt="$ J$" /></b>
      und <b ><img width="17" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img5.png" alt="$ E$" /></b>
      andere Dimensionen besitzen als in der &#252;blichen Darstellungsweise.       </p>
    <p >
      In fr&#252;heren Arbeiten habe ich gezeigt, da&#223; die &#196;quivalenzhypothese zu der Folgerung f&#252;hrt, da&#223; in einem statischen Gravitationsfelde die Lichtgeschwindigkeit <b ><img width="11" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img7.png" alt="$ c$" /></b>
      vom Gravitationspotential abh&#228;ngt. Ich gelangte so zu der Meinung, da&#223; die gew&#246;hnliche Relativit&#228;tstheorie nur eine Ann&#228;herung an die Wirklichkeit gebe; sie sollte in dem Grenzfalle gelten, da&#223; in dem betrachteten Raum-Zeitgebiete keine zu gro&#223;e Verschiedenheiten des Gravitationspotentials auftreten. Au&#223;erdem fand ich als Gleichungen der Bewegung eines Massenpunktes in einem statischen       Gravitationsfelde wieder die Gleichungen (<a href="#Gl_I_01" >1</a>) bzw.&#160;(<a href="#Gl_I_01a" >1a</a>);       es ist aber dabei <b ><img width="11" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img7.png" alt="$ c$" /></b>
      nicht als eine Konstante, sondern als eine Funktion der Raumkoordinaten aufzufassen,       die ein Ma&#223; f&#252;r das Gravitationspotential darstellt. Aus (<a href="#Gl_I_01a" >1a</a>) folgen in bekannter Weise die Bewegungsgleichungen
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_I_03" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \frac{d}{dt} \left\{ \frac{m\dot{x}}{\sqrt{c^2 - q^2}} \right\} = - \frac{m       c \displaystyle \frac{\partial c}{\partial x}}{\sqrt{c^2 - q^2}}       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (3)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="220" height="86" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img18.png" alt="$\displaystyle \frac{d}{dt} \left\{ \frac{m\dot{x}}{\sqrt{c^2 - q^2}} \right\} = - \frac{m c \displaystyle \frac{\partial c}{\partial x}}{\sqrt{c^2 - q^2}}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p >
      Man sieht, da&#223; die Bewegungsgr&#246;&#223;e durch den n&#228;mlichen Ausdruck dargestellt wird wie oben. &#220;berhaupt gelten f&#252;r den im statischen Schwerefelde bewegten materiellen Punkt die Gleichungen       (<a href="#Gl_I_02" >2</a>). Die rechte Seite von (<a href="#Gl_I_03" >3</a>) stellt       die vom Gravitationsfelde auf den Massenpunkt ausge&#252;bte Kraft <!-- MATH       $\mathfrak{K}_x$       --><b ><img width="23" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img19.png" alt="$ \mathfrak{K}_x$" /></b>
      dar. F&#252;r den Spezialfall der Ruhe (<b ><img width="41" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img20.png" alt="$ q = 0$" /></b>)       ist
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \mathfrak{K}_x = - m \frac{\partial c}{\partial{x}}.       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="97" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img21.png" alt="$\displaystyle \mathfrak{K}_x = - m \frac{\partial c}{\partial{x}}.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p >
      Hieraus erkennt man, da&#223;<b ><img width="11" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img7.png" alt="$ c$" /></b>
      die Rolle des Gravitationspotentials spielt.       </p>
    <p >
      Aus (<a href="#Gl_I_02" >2</a>) folgt f&#252;r einen langsam bewegten Punkt
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_I_04" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \begin{aligned}       J_x& = \frac{m \dot{x}}{c}, \\       E - m c& = \frac{ \frac{1}{2} m q^2}{c}.       \end{aligned}       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="120" height="91" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img22.png" alt="\begin{equation*}\begin{aligned}J_x = \frac{m \dot{x}}{c}, \\ E - m c = \frac{ \frac{1}{2} m q^2}{c}. \end{aligned}\end{equation*}" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p >
      Bei gegebener Geschwindigkeit sind also Impuls und kinetische Energie der Gr&#246;&#223;e <b ><img width="11" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img7.png" alt="$ c$" /></b>
      umgekehrt proportional; anders ausgedr&#252;ckt: Die tr&#228;ge Masse, so wie sie in Impuls und Energie eingeht, ist <!-- MATH       $\frac{m}{c}$       --><b ><img width="19" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img23.png" alt="$ \frac{m}{c}$" /></b>,       wobei <b ><img width="18" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img12.png" alt="$ m$" /></b>
      eine f&#252;r den Massenpunkt charakteristische, vom Gravitationspotential unabh&#228;ngige Konstante bedeutet. Es pa&#223;t dies zu Machs k&#252;hnem Gedanken, da&#223; die Tr&#228;gheit in einer Wechselwirkung des betrachteten Massenpunktes mit allen &#252;brigen ihren Ursprung habe; denn h&#228;ufen wir Massen in der N&#228;he des betrachteten Massenpunktes an, so verkleinern wir damit das Gravitationspotential
<b ><img width="11" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img7.png" alt="$ c$" /></b>,       erh&#246;hen also die f&#252;r die Tr&#228;gheit ma&#223;gebende Gr&#246;&#223;e <!-- MATH       $\frac{m}{c}$       --><b ><img width="19" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img23.png" alt="$ \frac{m}{c}$" /></b>.       </p>
    <p >
    </p>
    <h1 ><a name="SECTION00020000000000000000" ></a><a name="S_I_2" ></a><br />
      Gleichungen f&#252;r die Bewegung des materiellen Punktes im beliebigen Schwerefeld. Charakterisierung       des letzteren.
</h1>
    <p >
      Mit der Einf&#252;hrung einer r&#228;umlichen Ver&#228;nderlichkeit der Gr&#246;&#223;e <b ><img width="11" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img7.png" alt="$ c$" /></b>
      haben wir den Rahmen der gegenw&#228;rtig als ,,Relativit&#228;tstheorie`` bezeichneten Theorie durchbrochen; denn es verh&#228;lt sich nun der mit <b ><img width="20" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img24.png" alt="$ ds$" /></b>
      bezeichnete Ausdruck orthogonalenlinearen Transformationen der Koordinaten       gegen&#252;ber nicht mehr als Invariante. Soll also -- woran nicht zu zweifeln ist --       das Relativit&#228;tsprinzip aufrecht erhalten werden, so m&#252;ssen wir die Relativit&#228;tstheorie derart verallgemeinern, da&#223; sie die im vorigen in ihren Elementen angedeutete Theorie des statischen Schwerefeldes       als Spezialfall enth&#228;lt.       </p>
    <p >
      F&#252;hren wir ein neues Raum-Zeitsystem <!-- MATH       $K'(x', y', z', t')$       --><b ><img width="106" height="32" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img25.png" alt="$ K'(x', y', z', t')$" /></b>
      ein durch irgend eine Substitution</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" >
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="right" ><img width="18" height="35" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img26.png" alt="$\displaystyle x'$" /></td>
          <td nowrap="nowrap" align="left" ><img width="99" height="35" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img27.png" alt="$\displaystyle = x'(x,y,z,t)$" /></td>
        </tr>
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="right" ><img width="17" height="35" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img28.png" alt="$\displaystyle y'$" /></td>
          <td nowrap="nowrap" align="left" ><img width="99" height="35" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img29.png" alt="$\displaystyle = y'(x,y,z,t)$" /></td>
        </tr>
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="right" ><img width="17" height="35" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img30.png" alt="$\displaystyle z'$" /></td>
          <td nowrap="nowrap" align="left" ><img width="98" height="35" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img31.png" alt="$\displaystyle = z'(x,y,z,t)$" /></td>
        </tr>
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="right" ><img width="14" height="35" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img32.png" alt="$\displaystyle t'$" /></td>
          <td nowrap="nowrap" align="left" ><img width="101" height="35" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img33.png" alt="$\displaystyle = t'(x,y,z,t),$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    und war das Schwerefeld im urspr&#252;nglichen System <b ><img width="19" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img34.png" alt="$ K$" /></b>
    ein statisches, so geht bei dieser Substitution die Gleichung (<a href="#Gl_I_01" >1</a>) in eine Gleichung von der Form 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \delta \left\{ \int ds' \right\} = 0       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="106" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img35.png" alt="$\displaystyle \delta \left\{ \int ds' \right\} = 0$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>&#252;ber, wobei 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       ds'^2 = g_{11} dx'^2 + g_{22} dy'^2 + \dotsc + 2 g_{12} dx' dy' + \dots       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="339" height="37" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img36.png" alt="$\displaystyle ds'^2 = g_{11} dx'^2 + g_{22} dy'^2 + \dotsc + 2 g_{12} dx' dy' + \dots$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    gesetzt ist, und die Gr&#246;&#223;en <!-- MATH     $g_{\mu \nu}$     --><b ><img width="27" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img1.png" alt="$ g_{\mu \nu }$" /></b>
    Funktionen von <b ><img width="18" height="15" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img37.png" alt="$ x'$" /></b>,
<b ><img width="17" height="32" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img38.png" alt="$ y'$" /></b>,
<b ><img width="17" height="15" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img39.png" alt="$ z'$" /></b>,
<b ><img width="14" height="15" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img40.png" alt="$ t'$" /></b>
    sind. Setzen wir <b ><img width="20" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img41.png" alt="$ x_{1}$" /></b>,
<b ><img width="20" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img42.png" alt="$ x_{2}$" /></b>,
<b ><img width="20" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img43.png" alt="$ x_{3}$" /></b>,
<b ><img width="20" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img44.png" alt="$ x_{4}$" /></b>
    statt <b ><img width="18" height="15" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img37.png" alt="$ x'$" /></b>,
<b ><img width="17" height="32" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img38.png" alt="$ y'$" /></b>,
<b ><img width="17" height="15" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img39.png" alt="$ z'$" /></b>,
<b ><img width="14" height="15" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img40.png" alt="$ t'$" /></b>
    und schreiben wir wieder <b ><img width="20" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img24.png" alt="$ ds$" /></b>
    statt <b ><img width="24" height="15" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img45.png" alt="$ ds'$" /></b>,     so erhalten die Bewegungsgleichungen des materiellen Punktes in bezug auf <b ><img width="23" height="15" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img46.png" alt="$ K'$" /></b>
    die Gestalt     41''     <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_I_01b" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \left\{       \begin{gathered}       \delta \left\{\int ds \right\} = 0, \text{ wobei} \\       ds^2 = \sum_{\mu \nu} g_{\mu \nu} dx_\mu dx_\nu.       \end{gathered}       \right.       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (5)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="165" height="99" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img47.png" alt="\begin{equation*}\left\{ \begin{gathered}\delta \left\{\int ds \right\} = 0, \te... ... \sum_{\mu \nu} g_{\mu \nu} dx_\mu dx_\nu. \end{gathered} \right.\end{equation*}" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p >
      Wir gelangen so zu der Auffassung, da&#223; im allgemeinen Falle das Gravitationsfeld durch zehn Raum-Zeit-Funktionen</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \begin{matrix}       g_{11} + g_{12} + g_{13} + g_{14} \\       g_{21} + g_{22} + g_{23} + g_{24} \\       g_{31} + g_{32} + g_{33} + g_{34} \\       g_{41} + g_{42} + g_{43} + g_{44}       \end{matrix}       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="136" height="94" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img48.png" alt="$\displaystyle \begin{matrix}g_{11} + g_{12} + g_{13} + g_{14} \\ g_{21} + g_{22... ...1} + g_{32} + g_{33} + g_{34} \\ g_{41} + g_{42} + g_{43} + g_{44} \end{matrix}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    charakterisiert ist, welche sich im Falle der gew&#246;hnlichen Relativit&#228;tstheorie auf 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \begin{matrix}       - 1 + 0 + 0 + 0 \\       0 + - 1 + 0 + 0 \\       0 + 0 + - 1 + 0 \\       0 + 0 + 0 + + c^2       \end{matrix}       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="139" height="94" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img49.png" alt="$\displaystyle \begin{matrix}- 1 + 0 + 0 + 0 \\ 0 + - 1 + 0 + 0 \\ 0 + 0 + - 1 + 0 \\ 0 + 0 + 0 + + c^2 \end{matrix}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    reduzieren, wobei <b ><img width="11" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img7.png" alt="$ c$" /></b>
    eine Konstante bedeutet. Dieselbe Art der Degeneration zeigt sich bei dem statischen     Schwerefelde der vorhin betrachteten Art, nur da&#223; bei diesem <!-- MATH     $g_{44} = c^{2}$     --><b ><img width="60" height="34" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img50.png" alt="$ g_{44} = c^{2}$" /></b>
    eine Funktion von <b ><img width="20" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img41.png" alt="$ x_{1}$" /></b>,
<b ><img width="20" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img42.png" alt="$ x_{2}$" /></b>,
<b ><img width="20" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img43.png" alt="$ x_{3}$" /></b>
    ist.     
    <p >
      Die Hamiltonsche Funktion <b ><img width="19" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img51.png" alt="$ H$" /></b>
      hat daher im allgemeinen Fall 
      den Wert
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_I_05" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       H = - m \frac{ds}{dt} = - m \sqrt{g_{11} \dot{x}_1^2 + \cdot + \cdot + 2 g_{12}       \dot{x}_1 \dot{x}_2 + \cdot + \cdot + 2 g_{14} \dot{x}_1 + \cdot + \cdot +       g_{44}}.       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (5)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="520" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img52.png" alt="$\displaystyle H = - m \frac{ds}{dt} = - m \sqrt{g_{11} \dot{x}_1^2 + \cdot + \c... ...{x}_1 \dot{x}_2 + \cdot + \cdot + 2 g_{14} \dot{x}_1 + \cdot + \cdot + g_{44}}.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    Die zugeh&#246;rigen Lagrangeschen Gleichungen 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_I_06" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \frac{d}{dt} \left( \frac{\partial H}{\partial \dot{x}} \right) - \frac{\partial       H}{\partial x} = 0       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (6)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="152" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img53.png" alt="$\displaystyle \frac{d}{dt} \left( \frac{\partial H}{\partial \dot{x}} \right) - \frac{\partial H}{\partial x} = 0$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    ergeben sofort den Ausdruck f&#252;r den Impuls <b ><img width="15" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img17.png" alt="$ J$" /></b>
    des Punktes und f&#252;r die vom Schwerefelde auf ihn ausge&#252;bte Kraft <!-- MATH     $\mathfrak{K}$     --><b ><img width="15" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img54.png" alt="$ \mathfrak{K}$" /></b>: 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_I_07" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       J_x = - m \frac{g_{11} \dot{x}_1 + g_{12} \dot{x}_2 + g_{13} \dot{x}_3 + g_{14}}{\displaystyle       \frac{ds}{dt}} = - m \frac{g_{11} d x_1 + g_{12} dx_2 + g_{13} dx_3 + g_{14}       dx_4}{ds}       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (7)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="556" height="70" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img55.png" alt="$\displaystyle J_x = - m \frac{g_{11} \dot{x}_1 + g_{12} \dot{x}_2 + g_{13} \dot... ...s}{dt}} = - m \frac{g_{11} d x_1 + g_{12} dx_2 + g_{13} dx_3 + g_{14} dx_4}{ds}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_I_08" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \mathfrak{K}_x = - \frac{1}{2}m \frac{\displaystyle \sum_{\mu \nu} \frac{ \partial       g_{\mu \nu}}{\partial x_1} dx_\mu dx_\nu}{ds \cdot dt} = - \frac{1}{2} m \cdot       \sum_{\mu \nu} \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\partial x_1} \cdot \frac{dx_\mu}{ds}       \cdot \frac{dx_\nu}{ds}       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (8)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="414" height="108" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img56.png" alt="$\displaystyle \mathfrak{K}_x = - \frac{1}{2}m \frac{\displaystyle \sum_{\mu \nu... ...tial g_{\mu \nu}}{\partial x_1} \cdot \frac{dx_\mu}{ds} \cdot \frac{dx_\nu}{ds}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p >
      Ferner ergibt sich f&#252;r die Energie <b ><img width="17" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img5.png" alt="$ E$" /></b>
      des Punktes
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_I_09" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       - E = - \left(\dot{x} \frac{\partial H}{\partial \dot{x}} + \cdot + \cdot \right)       + H = - m \left(g_{41} \frac{dx_1}{ds} + g_{42} \frac{dx_2}{ds} + g_{43} \frac{dx_3}{ds}       + g_{44} \frac{dx_4}{ds} \right).       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (9)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="544" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img57.png" alt="$\displaystyle - E = - \left(\dot{x} \frac{\partial H}{\partial \dot{x}} + \cdot... ...{42} \frac{dx_2}{ds} + g_{43} \frac{dx_3}{ds} + g_{44} \frac{dx_4}{ds} \right).$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p >
      Im Falle der gew&#246;hnlichen Relativit&#228;tstheorie sind nur lineare orthogonale Substitutionen zul&#228;ssig. Es wird sich zeigen, da&#223; wir f&#252;r die Einwirkung des Schwerefeldes auf die materiellen Vorg&#228;nge Gleichungen aufzustellen verm&#246;gen, die beliebigen Substitutionen gegen&#252;ber sich kovariant verhalten.       </p>
    <p >
      Zun&#228;chst k&#246;nnen wir aus der Bedeutung, welche <b ><img width="20" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img24.png" alt="$ ds$" /></b>
      im Bewegungsgesetz des materiellen Punktes spielt, den Schlu&#223; ziehen, da&#223;<b ><img width="20" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img24.png" alt="$ ds$" /></b>
      eine absolute Invariante (Skalar) sein mu&#223;; hieraus ergibt sich, da&#223; die Gr&#246;&#223;en <!-- MATH       $g_{\mu \nu}$       --><b ><img width="27" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img1.png" alt="$ g_{\mu \nu }$" /></b>
      einen kovarianten Tensor zweiten Ranges bilden<a name="tex2html6" href="#foot3234" ><sup >6</sup></a>,       den wir als den kovarianten Fundamentaltensor bezeichnen. Dieser bestimmt das       Schwerefeld. Es ergibt sich ferner aus (<a href="#Gl_I_07" >7</a>) und (<a href="#Gl_I_09" >9</a>),       da&#223; Impuls und Energie des materiellen Punktes zusammen einen kovarianten Tensor       ersten Ranges, d.&#160;h.&#160;einen kovarianten Vektor bilden.<a name="tex2html7" href="#foot3235" ><sup >7</sup></a></p>
    <p >
    </p>
    <h1 ><a name="SECTION00030000000000000000" ></a><a name="S_I_3" ></a><br />
      Bedeutung des Fundamentaltensors der <!-- MATH       $g_{\mu \nu}$       --><b ><img width="27" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img1.png" alt="$ g_{\mu \nu }$" /></b>
      f&#252;r die Messung von Raum und Zeit.
</h1>
    <p >
      Aus dem Fr&#252;heren kann man schon entnehmen, da&#223; zwischen den Raum-Zeit-Koordinaten <b ><img width="20" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img41.png" alt="$ x_{1}$" /></b>,
<b ><img width="20" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img42.png" alt="$ x_{2}$" /></b>,
<b ><img width="20" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img43.png" alt="$ x_{3}$" /></b>,
<b ><img width="20" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img44.png" alt="$ x_{4}$" /></b>
      und den mittelst Ma&#223;st&#228;ben und Uhren zu erhaltenden Me&#223;ergebnissen keine so einfachen Beziehungen bestehen k&#246;nnen, wie in der alten Relativit&#228;tstheorie. Es ergab sich dies bez&#252;glich der Zeit schon beim statischen Schwerefelde.<a name="tex2html8" href="#foot3237" ><sup >8</sup></a>
      Es erhebt sich deshalb die Frage nach der physikalischen Bedeutung (prinzipiellen       Me&#223;barkeit) der Koordinaten <b ><img width="20" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img41.png" alt="$ x_{1}$" /></b>,
<b ><img width="20" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img42.png" alt="$ x_{2}$" /></b>,
<b ><img width="20" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img43.png" alt="$ x_{3}$" /></b>,
<b ><img width="20" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img44.png" alt="$ x_{4}$" /></b>.       </p>
    <p >
      Hierzu bemerken wir, da&#223;<b ><img width="20" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img24.png" alt="$ ds$" /></b>
      als invariantes Ma&#223; f&#252;r den Abstand zweier unendlich benachbarter Raumzeitpunkte aufzufassen ist.       Es mu&#223; daher <b ><img width="20" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img24.png" alt="$ ds$" /></b>
      auch eine vom gew&#228;hlten Bezugssystem unabh&#228;ngige physikalische Bedeutung zukommen. Wir nehmen an, <b ><img width="20" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img24.png" alt="$ ds$" /></b>
      sei der ,,nat&#252;rlich gemessene`` Abstand beider Raumzeitpunkte und wollen darunter folgendes       verstehen.       </p>
    <p >
      Die unmittelbare Nachbarschaft des Punktes (<!-- MATH       $x_{1}, x_{2}, x_{3}, x_{4}$       --><b ><img width="90" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img58.png" alt="$ x_{1}, x_{2}, x_{3}, x_{4}$" /></b>)       wird bez&#252;glich des Koordinatensystems durch die infinitesimalen Variabeln <b ><img width="29" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img59.png" alt="$ dx_{1}$" /></b>,
<b ><img width="29" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img60.png" alt="$ dx_{2}$" /></b>,
<b ><img width="29" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img61.png" alt="$ dx_{3}$" /></b>,
<b ><img width="29" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img62.png" alt="$ dx_{4}$" /></b>
      bestimmt. Wir denken uns statt dieser durch eine lineare Transformation neue       Variable <b ><img width="27" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img63.png" alt="$ d \xi_{1}$" /></b>,
<b ><img width="27" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img64.png" alt="$ d \xi_{2}$" /></b>,
<b ><img width="27" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img65.png" alt="$ d \xi_{3}$" /></b>,
<b ><img width="27" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img66.png" alt="$ d \xi_{4}$" /></b>
      eingef&#252;hrt, derart, da&#223;</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       ds^2 = d \xi^2_1 + d \xi^2_2 + d \xi^2_3 - d \xi^2_4       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="199" height="37" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img67.png" alt="$\displaystyle ds^2 = d \xi^2_1 + d \xi^2_2 + d \xi^2_3 - d \xi^2_4$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    wird. Bei dieser Transformation sind die <!-- MATH     $g_{\mu \nu}$     --><b ><img width="27" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img1.png" alt="$ g_{\mu \nu }$" /></b>
    als Konstanten zu betrachten; der reelle Kegel <b ><img width="56" height="16" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img68.png" alt="$ ds^2 = 0$" /></b>
    erscheint auf seine Hauptachsen bezogen. In diesem elementaren <b ><img width="20" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img69.png" alt="$ d \xi$" /></b>-System     gilt dann die gew&#246;hnliche Relativit&#228;tstheorie, und es sei in diesem System die physikalische Bedeutung von L&#228;ngen und Zeiten dieselbe wie in der gew&#246;hnlichen Relativit&#228;tstheorie, d.&#160;h.&#160;<b ><img width="27" height="16" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img70.png" alt="$ ds^2$" /></b>
    ist das Quadrat des vierdimensionalen Abstandes beider unendlich benachbarter     Raumzeitpunkte, gemessen mittelst eines im <b ><img width="20" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img69.png" alt="$ d \xi$" /></b>-System     nicht beschleunigten starren K&#246;rpers und mittelst relativ zu diesem ruhend angeordneter Einheitsma&#223;st&#228;be und Uhren.     
    <p >
      Man sieht hieraus, da&#223; bei gegebenen <b ><img width="29" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img59.png" alt="$ dx_{1}$" /></b>,
<b ><img width="29" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img60.png" alt="$ dx_{2}$" /></b>,
<b ><img width="29" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img61.png" alt="$ dx_{3}$" /></b>,
<b ><img width="29" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img62.png" alt="$ dx_{4}$" /></b>
      der zu diesen Differentialen geh&#246;rige nat&#252;rliche Abstand nur dann ermittelt werden kann, wenn die das Gravitationsfeld       bestimmenden Gr&#246;&#223;en <!-- MATH       $g_{\mu \nu}$       --><b ><img width="27" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img1.png" alt="$ g_{\mu \nu }$" /></b>
      bekannt sind. Man kann dies auch so ausdr&#252;cken: Das Gravitationsfeld beeinflu&#223;t die Me&#223;k&#246;rper und Uhren in bestimmter Weise.       </p>
    <p >
      Aus der Fundamentalgleichung
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       ds^2 = \sum_{\mu \nu}g_{\mu \nu} dx_\mu dx_\nu       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="148" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img71.png" alt="$\displaystyle ds^2 = \sum_{\mu \nu}g_{\mu \nu} dx_\mu dx_\nu$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    sieht man, da&#223; es zur Festlegung der physikalischen Dimension der Gr&#246;&#223;en <!-- MATH     $g_{\mu \nu}$     --><b ><img width="27" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img1.png" alt="$ g_{\mu \nu }$" /></b>
    und <b ><img width="21" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img72.png" alt="$ x_\nu$" /></b>
    noch einer Festsetzung bedarf. Der Gr&#246;&#223;e <b ><img width="20" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img24.png" alt="$ ds$" /></b>
    kommt die Dimension einer L&#228;nge zu. Wir wollen die <b ><img width="21" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img72.png" alt="$ x_\nu$" /></b>
    ebenfalls als L&#228;ngen ansehen (auch <b ><img width="20" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img44.png" alt="$ x_{4}$" /></b>),     den Gr&#246;&#223;en <!-- MATH     $g_{\mu \nu}$     --><b ><img width="27" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img1.png" alt="$ g_{\mu \nu }$" /></b>
    also keine physikalische Dimension zuschreiben.     
    <p >
    </p>
    <h1 ><a name="SECTION00040000000000000000" ></a><a name="S_I_4" ></a><br />
      Bewegung kontinuierlich verteilter inkoh&#228;renter Massen im beliebigen Schwerefeld.
</h1>
    <p >
      Zur Ableitung des Bewegungsgesetzes kontinuierlich verteilter inkoh&#228;renter Massen berechnen wir Impuls und ponderomotorische Kraft pro Volumeneinheit       und wenden hierauf den Impulssatz an.       </p>
    <p >
      Dazu haben wir zun&#228;chst das dreidimensionale Volumen <b ><img width="17" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img73.png" alt="$ V$" /></b>
      unseres Massenpunktes zu berechnen. Wir betrachten ein unendlich kleines (vierdimensionales)       St&#252;ck des Raumzeitfadens unseres materiellen Punktes. Sein Volumen ist
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \iiiint dx_1 dx_2 dx_3 dx_4 = V dt       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="201" height="53" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img74.png" alt="$\displaystyle \iiiint dx_1 dx_2 dx_3 dx_4 = V dt$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p >
      F&#252;hren wir statt der <b ><img width="22" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img75.png" alt="$ dx$" /></b>
      die nat&#252;rlichen Differentiale <b ><img width="20" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img69.png" alt="$ d \xi$" /></b>
      ein, wobei der Me&#223;k&#246;rper als gegen den materiellen Punkt ruhend angenommen wird, so haben wir
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \iiint d \xi_1 d \xi_2 d \xi_3 = V_0       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="149" height="53" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img76.png" alt="$\displaystyle \iiint d \xi_1 d \xi_2 d \xi_3 = V_0$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    zu setzen, d.&#160;h.&#160;gleich dem ,,Ruhvolumen`` des materiellen Punktes. Ferner haben wir 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \int d \xi_4 = ds,       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="87" height="53" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img77.png" alt="$\displaystyle \int d \xi_4 = ds,$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    wo <b ><img width="20" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img24.png" alt="$ ds$" /></b>
    dieselbe Bedeutung hat wie oben.     
    <p >
      Sind die <b ><img width="22" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img75.png" alt="$ dx$" /></b>
      mit den <b ><img width="20" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img69.png" alt="$ d \xi$" /></b>
      verbunden durch die Substitution
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       dx_\mu = \sum_\sigma \alpha_{\mu \sigma} d \xi_\sigma,       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="132" height="48" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img78.png" alt="$\displaystyle dx_\mu = \sum_\sigma \alpha_{\mu \sigma} d \xi_\sigma,$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    so hat man 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \iiiint dx_1 dx_2 dx_3 dx_4 = \iiiint \frac{\partial(dx_1, dx_2, dx_3, dx_4)}{\partial(d       \xi_1, d \xi_2, d \xi_3, d \xi_4)} \cdot d \xi_1 d \xi_2 d \xi_3 d \xi_4       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="470" height="55" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img79.png" alt="$\displaystyle \iiiint dx_1 dx_2 dx_3 dx_4 = \iiiint \frac{\partial(dx_1, dx_2, ... ...tial(d \xi_1, d \xi_2, d \xi_3, d \xi_4)} \cdot d \xi_1 d \xi_2 d \xi_3 d \xi_4$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    oder 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       V dt = V_0 ds \cdot |\alpha_{\rho \sigma}|.       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="135" height="32" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img80.png" alt="$\displaystyle V dt = V_0 ds \cdot \vert\alpha_{\rho \sigma}\vert.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p >
      Da aber
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       ds^2 = \sum_{\mu \nu}g_{\mu \nu} dx_\mu dx_\nu = \sum_{\mu \nu \rho \sigma}       g_{\mu \nu} \alpha_{\mu \rho} \alpha_{\nu \sigma} d \xi_\rho d \xi_\sigma =       d \xi^2_1 + d \xi^2_2 + d \xi^2_3 - d \xi^2_4       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="494" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img81.png" alt="$\displaystyle ds^2 = \sum_{\mu \nu}g_{\mu \nu} dx_\mu dx_\nu = \sum_{\mu \nu \r... ...\sigma} d \xi_\rho d \xi_\sigma = d \xi^2_1 + d \xi^2_2 + d \xi^2_3 - d \xi^2_4$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    ist, so besteht zwischen der Determinante 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       g = |g_{\mu \nu}|,       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="70" height="32" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img82.png" alt="$\displaystyle g = \vert g_{\mu \nu}\vert,$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    d.&#160;h.&#160;der Diskriminante der quadratischen Differentialform <b ><img width="27" height="16" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img83.png" alt="$ ds^{2}$" /></b>
    und der Substitutionsdeterminante <!-- MATH     $|\alpha_{\rho \sigma}|$     --><b ><img width="38" height="32" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img84.png" alt="$ \vert\alpha_{\rho \sigma}\vert$" /></b>
    die Beziehung 
    <p >
    </p>
    <div align="center" >
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="124" height="40" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img85.png" alt="$\displaystyle g \cdot \left(\vert\alpha_{\rho \sigma}\vert \right)^2 = - 1,$" /></td>
        </tr>
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="102" height="50" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img86.png" alt="$\displaystyle \vert\alpha_{\rho \sigma}\vert = \frac{1}{\sqrt{ - g}}.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    Man erh&#228;lt also f&#252;r <b ><img width="17" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img73.png" alt="$ V$" /></b>
    die Beziehung 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       V dt = V_0 ds \cdot \frac{1}{\sqrt{ - g}}.       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="138" height="50" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img87.png" alt="$\displaystyle V dt = V_0 ds \cdot \frac{1}{\sqrt{ - g}}.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p >
      Hieraus ergibt sich mit Hilfe von (<a href="#Gl_I_07" >7</a>), (<a href="#Gl_I_08" >8</a>) und       (<a href="#Gl_I_09" >9</a>) wenn man <!-- MATH       $\frac{m}{V_0}$       --><b ><img width="22" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img88.png" alt="$ \frac{m}{V_0}$" /></b>
      durch <b ><img width="20" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img89.png" alt="$ \rho_{0}$" /></b>
      ersetzt
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" >
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="right" ><img width="25" height="53" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img90.png" alt="$\displaystyle \frac{J_x}{V}$" /></td>
          <td nowrap="nowrap" align="left" ><img width="215" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img91.png" alt="$\displaystyle = - \rho_0\sqrt{ - g} \cdot \sum_\nu g_{1\nu} \frac{dx_\nu}{ds} \cdot \frac{dx_4}{ds},$" /></td>
        </tr>
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="right" ><img width="33" height="53" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img92.png" alt="$\displaystyle - \frac{E}{V}$" /></td>
          <td nowrap="nowrap" align="left" ><img width="215" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img93.png" alt="$\displaystyle = - \rho_0\sqrt{ - g} \cdot \sum_\nu g_{4\nu} \frac{dx_\nu}{ds} \cdot \frac{dx_4}{ds},$" /></td>
        </tr>
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="right" ><img width="27" height="53" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img94.png" alt="$\displaystyle \frac{\mathfrak{K}_x}{V}$" /></td>
          <td nowrap="nowrap" align="left" ><img width="254" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img95.png" alt="$\displaystyle = - \frac{1}{2} \rho_0\sqrt{ - g} \cdot \sum_{\mu \nu} \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\partial x_1} \cdot \frac{dx_\mu}{ds} \cdot \frac{dx_\nu}{ds}.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p >
      Wir bemerken, da&#223;</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \Theta_{\mu \nu} = \rho_0 \frac{dx_\mu}{ds} \cdot \frac{dx_\nu}{ds}       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="139" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img96.png" alt="$\displaystyle \Theta_{\mu \nu} = \rho_0 \frac{dx_\mu}{ds} \cdot \frac{dx_\nu}{ds}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    ein kontravarianter Tensor zweiten Ranges bez&#252;glich beliebiger Substitutionen ist. Man vermutet aus dem Vorhergehenden, da&#223; der Impuls-Energiesatz die Form haben wird: 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_I_10" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \sum_{\mu \nu} \frac{\partial}{\partial x_\nu} \left(\sqrt{ - g} \cdot g_{\sigma       \mu} \Theta_{\mu \nu} \right) - \frac{1}{2} \sum_{\mu \nu} \sqrt{ - g} \cdot       \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\partial x_\sigma} \Theta_{\mu \nu} = 0. \shoveright\scriptstyle(\sigma       = 1,2,3,4)       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (10)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="right" ><img width="441" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img97.png" alt="$\displaystyle \sum_{\mu \nu} \frac{\partial}{\partial x_\nu} \left(\sqrt{ - g} ... ... \nu}}{\partial x_\sigma} \Theta_{\mu \nu} = 0. \scriptstyle(\sigma = 1,2,3,4) $" />&#160;&#160;</td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p >
      Die ersten drei dieser Gleichungen (<!-- MATH       ${\sigma} = 1, 2, 3$       --><b ><img width="73" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img98.png" alt="$ {\sigma} = 1, 2, 3$" /></b>)       dr&#252;cken den Impulssatz, die letzte (<!-- MATH       $\sigma = 4$       --><b ><img width="43" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img99.png" alt="$ \sigma = 4$" /></b>)       den Energiesatz aus. Es erweist sich in der Tat, da&#223; diese Gleichungen beliebigen Substitutionen gegen&#252;ber kovariant sind.<a name="tex2html9" href="#foot3244" ><sup >9</sup></a>
      Ferner lassen sich die Bewegungsgleichungen des materiellen Punktes, von denen       wir ausgegangen sind, aus diesen Gleichungen durch Integration &#252;ber den Stromfaden wieder ableiten.       </p>
    <p >
      Den Tensor <!-- MATH       $\Theta_{\mu \nu}$       --><b ><img width="32" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img100.png" alt="$ \Theta_{\mu \nu}$" /></b>
      nennen wir den (kontravarianten) Spannungs-Energietensor der materiellen Str&#168;omung. Der Gleichung (<a href="#Gl_I_10" >10</a>) schreiben wir einen G&#252;ltigkeitsbereich zu, der &#252;ber den speziellen Fall der Str&#246;mung inkoh&#228;renter Massen weit hinausgeht. Die Gleichung       stellt allgemein die Energiebilanz zwischen dem Gravitationsfelde und einem       beliebigen materiellen Vorgang dar; nur ist f&#252;r <!-- MATH       $\Theta_{\mu \nu}$       --><b ><img width="32" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img100.png" alt="$ \Theta_{\mu \nu}$" /></b>
      der dem jeweilen betrachteten materiellen System entsprechende Spannungs-Energietensor       einzusetzen. Die erste Summe in der Gleichung enth&#228;lt die &#246;rtlichen Ableitungen der Spannungen bzw.&#160;Energiestromdichte und die zeitlichen Ableitungen der Impuls-bzw.&#160;Energiedichte; die zweite Summe ist ein Ausdruck f&#252;r die Wirkungen, welche vom Schwerefelde auf den materiellen Vorgang &#252;bertragen werden.       </p>
    <p >
    </p>
    <h1 ><a name="SECTION00050000000000000000" ></a><a name="S_I_5" ></a><br />
      Die Differentialgleichungen des Gravitationsfeldes.
</h1>
    <p >
      Nachdem wir die Impuls-Energiegleichung f&#252;r die materiellen Vorg&#228;nge (mechanische, elektrische und andere Vorg&#228;nge) mit bezug auf das Gravitationsfeld aufgestellt haben, bleibt uns noch       folgende Aufgabe. Es sei der Tensor <!-- MATH       $\Theta_{\mu \nu}$       --><b ><img width="32" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img100.png" alt="$ \Theta_{\mu \nu}$" /></b>
      f&#252;r den materiellen Vorgang gegeben. Welches sind die Differentialgleichungen,       welche die Gr&#246;&#223;en <b ><img width="23" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img101.png" alt="$ g_{i j}$" /></b>,       d.&#160;h.&#160;das Schwerefeld zu bestimmen gestatten? Wir suchen mit anderen Worten die Verallgemeinerung       der Poissonschen Gleichung
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \Delta \varphi = 4 \pi k \rho.       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="88" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img102.png" alt="$\displaystyle \Delta \varphi = 4 \pi k \rho.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p >
      Zur L&#246;sung dieser Aufgabe haben wir keine so vollkommen zwangl&#228;ufige Methode gefunden, wie f&#252;r die L&#246;sung des vorhin behandelten Problems. Es war n&#246;tig, einige Annahmen einzuf&#252;hren, deren Richtigkeit zwar plausibel erscheint, aber doch nicht evident ist.       </p>
    <p >
      Die gesuchte Verallgemeinerung wird wohl von der Form sein
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_I_11" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \varkappa \cdot \Theta_{\mu \nu} = \Gamma_{\mu \nu}       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (11)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="102" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img103.png" alt="$\displaystyle \varkappa \cdot \Theta_{\mu \nu} = \Gamma_{\mu \nu}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    wo <b ><img width="15" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img104.png" alt="$ \varkappa$" /></b>
    eine Konstante, <!-- MATH     $\Gamma_{\mu \nu}$     --><b ><img width="30" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img105.png" alt="$ \Gamma_{\mu \nu}$" /></b>
    ein kontravarianter Tensor zweiten Ranges ist, der durch Differentialoperationen     aus dem Fundamentaltensor <!-- MATH     $g_{\mu \nu}$     --><b ><img width="27" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img1.png" alt="$ g_{\mu \nu }$" /></b>
    hervorgeht. Dem Newton-Poissonschen Gesetz entsprechend wird man geneigt sein     zu fordern, da&#223; diese Gleichungen (<a href="#Gl_I_11" >11</a>) zweiter Ordnung sein sollen. Es mu&#223; aber hervorgehoben werden, da&#223; es sich als unm&#246;glich erweist, unter dieser Voraussetzung     einen Differentialausdruck <!-- MATH     $\Gamma_{\mu \nu}$     --><b ><img width="30" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img105.png" alt="$ \Gamma_{\mu \nu}$" /></b>
    zu finden, der eine Verallgemeinerung von <!-- MATH     $\Delta \varphi$     --><b ><img width="28" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img106.png" alt="$ \Delta \varphi$" /></b>
    ist, und sich beliebigen Transformationen gegen&#252;ber als Tensor erweist.<a name="tex2html10" href="#foot3246" ><sup >10</sup></a>
    A priori kann allerdings nicht in Abrede gestellt werden, da&#223; die endg&#252;ltigen, genauen Gleichungen der Gravitation von h&#246;herer als zweiter Ordnung sein k&#246;nnten. Es besteht daher immer noch die M&#246;glichkeit, da&#223; die vollkommen exakten Differentialgleichungen der Gravitation beliebigen Substitutionen     gegen&#252;ber kovariant sein k&#246;nnten. Der Versuch einer Diskussion derartiger M&#246;glichkeiten w&#228;re aber bei dem gegenw&#228;rtigen Stande unserer Kenntnis der physikalischen Eigenschaften des Gravitationsfeldes     verfr&#252;ht. Deshalb ist f&#252;r uns die Beschr&#228;nkung auf die zweite Ordnung geboten und wir m&#252;ssen daher darauf verzichten, Gravitationsgleichungen aufzustellen, die sich     beliebigen Transformationen gegen&#252;ber als kovariant erweisen. Es ist &#252;brigens hervorzuheben, da&#223; wir keinerlei Anhaltspunkte f&#252;r eine allgemeine Kovarianz der Gravitationsgleichungen haben.<a name="tex2html11" href="#foot3247" ><sup >11</sup></a>
    <p >
      Der Laplacesche Skalar <!-- MATH       $\Delta \varphi$       --><b ><img width="28" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img106.png" alt="$ \Delta \varphi$" /></b>
      ergibt sich aus dem Skalar <b ><img width="15" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img107.png" alt="$ \varphi$" /></b>,       indem man von diesem die Erweiterung (den Gradienten), und dann von diesem       den inneren Operator (die Divergenz) bildet. Beide Operationen kann man derart       verallgemeinern, da&#223; sie an jedem Tensor von beliebig hohem Rang ausgef&#252;hrt werden k&#246;nnen, und zwar unter Zulassung beliebiger Substitutionen der Grundvariabeln.<a name="tex2html12" href="#foot3248" ><sup >12</sup></a>
      Aber es degenerieren diese Operationen, wenn sie an dem Fundamentaltensor <!-- MATH       $g_{\mu \nu}$       --><b ><img width="27" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img1.png" alt="$ g_{\mu \nu }$" /></b>
      ausgef&#252;hrt werden.<a name="tex2html13" href="#foot3249" ><sup >13</sup></a>
      Es scheint daraus hervorzugehen, da&#223; die gesuchten Gleichungen nur bez&#252;glich einer gewissen Gruppe von Transformationen kovariant sein werden, welche       Gruppe uns aber vorl&#228;ufig unbekannt ist.       </p>
    <p >
      Bei dieser Sachlage erscheint es mit R&#252;cksicht auf die alte Relativit&#228;tstheorie nat&#252;rlich, anzunehmen, da&#223; in der gesuchten Transformationsgruppe die linearen Transformationen enthalten       seien. Wir fordern also, da&#223;<!-- MATH       $\Gamma_{\mu \nu}$       --><b ><img width="30" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img105.png" alt="$ \Gamma_{\mu \nu}$" /></b>
      ein Tensor bez&#252;glich beliebiger linearer Transformationen sein soll.       </p>
    <p >
      Man beweist nun leicht (durch Ausf&#252;hrung der Transformation) die folgenden S&#228;tze:       </p>
    <p >
      1. Ist <!-- MATH       $\Theta_{\alpha \beta \cdots \lambda}$       --><b ><img width="52" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img108.png" alt="$ \Theta_{\alpha \beta \cdots \lambda}$" /></b>
      ein kontravarianter Tensor vom Range <b ><img width="14" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img109.png" alt="$ n$" /></b>
      bez&#252;glich linearer Transformationen, so ist
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \sum_\mu \gamma_{\mu \nu} \frac{\partial \Theta_{\alpha \beta \cdots \lambda}}{dx_\mu}       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="115" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img110.png" alt="$\displaystyle \sum_\mu \gamma_{\mu \nu} \frac{\partial \Theta_{\alpha \beta \cdots \lambda}}{dx_\mu}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    ein kontravarianter Tensor vom Range <b ><img width="41" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img111.png" alt="$ n + 1$" /></b>
    bez&#252;glich linearer Transformationen (Erweiterung).<a name="tex2html14" href="#foot3252" ><sup >14</sup></a>
    <p >
      2. Ist <!-- MATH       $\Theta_{\alpha \beta \cdots \lambda}$       --><b ><img width="52" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img108.png" alt="$ \Theta_{\alpha \beta \cdots \lambda}$" /></b>
      ein kontravarianter Tensor vom Range <b ><img width="14" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img109.png" alt="$ n$" /></b>
      bez&#252;glich linearer Transformationen, so ist
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \sum_\lambda \frac{\partial \Theta_{\alpha \beta \cdots \lambda}}{dx_\lambda}       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="91" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img113.png" alt="$\displaystyle \sum_\lambda \frac{\partial \Theta_{\alpha \beta \cdots \lambda}}{dx_\lambda}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    ein kontravarianter Tensor vom Range <b ><img width="41" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img114.png" alt="$ n - 1$" /></b>
    bez&#252;glich linearer Transformationen (Divergenz).     
    <p >
      F&#252;hrt man an einem Tensor der Reihe nach diese beiden Operationen aus, so erh&#228;lt man einen Tensor, der wiederum vom gleichen Range ist, wie der urspr&#252;ngliche (Operation <b ><img width="17" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img115.png" alt="$ \Delta$" /></b>,       an einem Tensor vorgenommen). F&#252;r den Fundamental-Tensor erh&#228;lt man       11a</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_I_a" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \sum_{\alpha \beta} \frac{\partial}{\partial x_\alpha} \left(\gamma_{\alpha       \beta} \frac{\partial \gamma_{\mu \nu}}{\partial x_\beta} \right).       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (12)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="156" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img116.png" alt="$\displaystyle \sum_{\alpha \beta} \frac{\partial}{\partial x_\alpha} \left(\gamma_{\alpha \beta} \frac{\partial \gamma_{\mu \nu}}{\partial x_\beta} \right).$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    Da&#223; dieser Operator mit dem Laplaceschen Operator verwandt ist, erkennt man ferner     durch folgende Betrachtung. In der Relativit&#228;tstheorie (Fehlen des Gravitationsfeldes), w&#228;re zu setzen 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       g_{11} = g_{22} = g_{33} = - 1,\quad g_{44} = c^2,\quad g_{\mu \nu} = 0, \text{       f\"{u}r } \mu \neq \nu;       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="310" height="37" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img117.png" alt="$\displaystyle g_{11} = g_{22} = g_{33} = - 1,\quad g_{44} = c^2,\quad g_{\mu \nu} = 0,$" />&#160;&#160;             f&#252;r&#160;<img width="48" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img118.png" alt="$\displaystyle \mu \neq \nu;$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    also 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \gamma_{11} = \gamma_{22} = \gamma_{33} = - 1,\quad \gamma_{44} = \frac{1}{c^2},\quad       \gamma_{\mu \nu} = 0, \text{ f\"{u}r } \mu \neq \nu.       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="318" height="50" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img119.png" alt="$\displaystyle \gamma_{11} = \gamma_{22} = \gamma_{33} = - 1,\quad \gamma_{44} = \frac{1}{c^2},\quad \gamma_{\mu \nu} = 0,$" />&#160;&#160;             f&#252;r&#160;<img width="47" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img120.png" alt="$\displaystyle \mu \neq \nu.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p >
      Ist ein Gravitationsfeld vorhanden, welches gen&#252;gend schwach ist, d.&#160;h.&#160;unterscheiden sich die <!-- MATH       $g_{\mu \nu}$       --><b ><img width="27" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img1.png" alt="$ g_{\mu \nu }$" /></b>
      und <!-- MATH       $\gamma_{\mu \nu}$       --><b ><img width="28" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img112.png" alt="$ \gamma_{\mu \nu}$" /></b>
      von den soeben angegebenen Werten nur unendlich wenig, so erh&#228;lt man an Stelle des Ausdruckes (<a href="#Gl_I_a" >a</a>) unter Vernachl&#228;ssigung der Glieder vom zweiten Grade
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       - \left( \frac{\partial^2\gamma_{\mu \nu}}{\partial x^2_1} + \frac{\partial^2\gamma_{\mu       \nu}}{\partial x^2_2} + \frac{\partial^2\gamma_{\mu \nu}}{\partial x^2_3} -       \frac{1}{c^2} \frac{\partial^2\gamma_{\mu \nu}}{\partial x^2_4} \right).       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="303" height="57" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img121.png" alt="$\displaystyle - \left( \frac{\partial^2\gamma_{\mu \nu}}{\partial x^2_1} + \fra... ...2_3} - \frac{1}{c^2} \frac{\partial^2\gamma_{\mu \nu}}{\partial x^2_4} \right).$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p >
      Ist das Feld ein statisches und nur <b ><img width="25" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img122.png" alt="$ g_{44}$" /></b>
      variabel, so kommen wir also auf den Fall der Newtonschen Gravitationstheorie,       falls wir den gebildeten Ausdruck bis auf eine Konstante f&#252;r die Gr&#246;&#223;e <!-- MATH       $\Gamma_{\mu \nu}$       --><b ><img width="30" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img105.png" alt="$ \Gamma_{\mu \nu}$" /></b>
      setzen.       </p>
    <p >
      Man k&#246;nnte demnach denken, es m&#252;sse der Ausdruck (<a href="#Gl_I_a" >a</a>) bis auf einen konstanten Faktor bereits       die gesuchte Verallgemeinerung von <!-- MATH       $\Delta \varphi$       --><b ><img width="28" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img106.png" alt="$ \Delta \varphi$" /></b>
      sein. Dies w&#228;re aber ein Irrtum; denn es k&#246;nnten neben jenem Ausdruck noch solche Terme in einer derartigen Verallgemeinerung       auftreten, die selbst Tensoren sind und bei Durchf&#252;hrung der eben angef&#252;hrten Vernachl&#228;ssigungen verschwinden. Es tritt dies immer dann ein, wenn zwei erste Ableitungen       der <!-- MATH       $g_{\mu \nu}$       --><b ><img width="27" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img1.png" alt="$ g_{\mu \nu }$" /></b>
      bzw.&#160;<!-- MATH       $\gamma_{\mu \nu}$       --><b ><img width="28" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img112.png" alt="$ \gamma_{\mu \nu}$" /></b>
      miteinander multipliziert erscheinen. So ist z.&#160;B.
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \sum_{\alpha \beta} \frac{\partial g_{\alpha \beta}}{\partial x_\mu} \cdot       \frac{\partial \gamma_{\alpha \beta}}{\partial x_\nu}       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="117" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img123.png" alt="$\displaystyle \sum_{\alpha \beta} \frac{\partial g_{\alpha \beta}}{\partial x_\mu} \cdot \frac{\partial \gamma_{\alpha \beta}}{\partial x_\nu}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    ein kovarianter Tensor zweiten Ranges (gegen&#252;ber linearen Transformationen); derselbe wird unendlich klein zweiter Ordnung,     wenn die Gr&#246;&#223;en <!-- MATH     $g_{\alpha \beta}$     --><b ><img width="29" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img124.png" alt="$ g_{\alpha \beta}$" /></b>
    und <!-- MATH     $\gamma_{\alpha \beta}$     --><b ><img width="29" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img125.png" alt="$ \gamma_{\alpha \beta}$" /></b>
    von Konstanten nur um Unendlich-Kleine erster Ordnung abweichen. Wir m&#252;ssen daher zulassen, da&#223; in <!-- MATH     $\Gamma_{\mu \nu}$     --><b ><img width="30" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img105.png" alt="$ \Gamma_{\mu \nu}$" /></b>
    neben (<a href="#Gl_I_a" >a</a>) noch andere Terme auftreten, die vorl&#228;ufig nur die Bedingung erf&#252;llen m&#252;ssen, da&#223; sie zusammen linearen Transformationen gegen&#252;ber Tensorcharakter besitzen m&#252;ssen.     
    <p >
      Zur Auffindung dieser Terme dient uns der Impulsenergiesatz. Damit die benutzte       Methode klar hervortrete, will ich sie zun&#228;chst an einem allgemein bekannten Beispiel anwenden.       </p>
    <p >
      In der Elektrostatik ist <!-- MATH       $- \frac{\partial \varphi}{\partial x_\nu} \rho$       --><b ><img width="50" height="38" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img126.png" alt="$ - \frac{\partial \varphi}{\partial x_\nu} \rho$" /></b>
      die <!-- MATH       $\nu^\text{te}$       --><b ><img width="14" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img127.png" alt="$ \nu^$" />te</b>
      Komponente des pro Volumeneinheit auf die Materie &#252;bertragenen Impulses, falls <b ><img width="15" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img107.png" alt="$ \varphi$" /></b>
      das elektrostatische Potential, <b ><img width="12" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img128.png" alt="$ \rho$" /></b>
      die elektrische Dichte bedeutet. Es ist eine Differentialgleichung f&#252;r <b ><img width="15" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img107.png" alt="$ \varphi$" /></b>
      gesucht, derart, da&#223; der Impulssatz stets erf&#252;llt ist. Es ist wohlbekannt, da&#223; die Gleichung
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \sum_\nu \frac{\partial^2 \varphi}{\partial x^2_\nu} = \rho       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="90" height="57" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img129.png" alt="$\displaystyle \sum_\nu \frac{\partial^2 \varphi}{\partial x^2_\nu} = \rho$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    die Aufgabe l&#246;st. Da&#223; der Impulssatz erf&#252;llt ist, geht hervor aus der Identit&#228;t 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \sum_\mu \frac{\partial}{\partial x_\mu} \left( \frac{\partial \varphi}{\partial       x_\nu} \frac{\partial \varphi}{\partial x_\mu} \right) - \frac{\partial}{\partial       x_\nu} \left( \frac{1}{2} \sum_\mu \left( \frac{\partial \varphi}{\partial       x_\mu} \right)^2 \right) = \frac{\partial \varphi}{\partial x_\nu} \sum_\mu       \frac{\partial^2 \varphi}{\partial x^2_\mu} \left( = - \frac{\partial \varphi}{\partial       x_\nu} \cdot \rho \right).       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="549" height="64" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img130.png" alt="$\displaystyle \sum_\mu \frac{\partial}{\partial x_\mu} \left( \frac{\partial \v... ...x^2_\mu} \left( = - \frac{\partial \varphi}{\partial x_\nu} \cdot \rho \right).$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p >
      Wenn also der Impulssatz erf&#252;llt ist, mu&#223; f&#252;r jedes <b ><img width="13" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img131.png" alt="$ \nu$" /></b>
      eine identische Gleichung von folgendem Bau existieren: Auf der rechten Seite       steht <!-- MATH       $- \frac{\partial \varphi}{\partial x_\nu}$       --><b ><img width="42" height="38" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img132.png" alt="$ - \frac{\partial \varphi}{\partial x_\nu}$" /></b>
      multipliziert mit der der linken Seite der Differentialgleichung, auf der linken       Seite der Identit&#228;t steht eine Summe von Differentialquotienten.       </p>
    <p >
      W&#228;re die Differentialgleichung f&#252;r <b ><img width="15" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img107.png" alt="$ \varphi$" /></b>
      noch nicht bekannt, so lie&#223;e sich das Problem von deren Auffindung auf dasjenige der Auffindung jener       identischen Gleichung zur&#252;ckf&#252;hren. Es ist nun f&#252;r uns die Erkenntnis wesentlich, da&#223; jene Identit&#228;t sich ableiten l&#228;&#223;t, wenn einer der in ihr auftretenden Terme bekannt ist. Man hat nichts weiteres       zu tun, als die Regel von der Differentiation eines Produktes in den Formen
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \frac{\partial}{\partial x_\nu}(u v) = \frac{\partial u}{\partial x_\nu} v       + \frac{\partial v}{\partial x_\nu} u       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="182" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img133.png" alt="$\displaystyle \frac{\partial}{\partial x_\nu}(u v) = \frac{\partial u}{\partial x_\nu} v + \frac{\partial v}{\partial x_\nu} u$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    und 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       u \frac{\partial v}{\partial x_\nu} = \frac{\partial}{\partial x_\nu}(u v)       - \frac{\partial u}{\partial x_\nu} v       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="182" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img134.png" alt="$\displaystyle u \frac{\partial v}{\partial x_\nu} = \frac{\partial}{\partial x_\nu}(u v) - \frac{\partial u}{\partial x_\nu} v$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    wiederholt anzuwenden und schlie&#223;lich die Glieder, welche Differentialquotienten sind, auf die linke Seite, die &#252;brigen auf die rechte Seite zu stellen. Geht man z.&#160;B.&#160;von dem ersten Glied der obigen Identit&#228;t aus, so erh&#228;lt man der Reihe nach 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \begin{split}       \sum_\mu \frac{\partial}{\partial x_\mu} \left( \frac{\partial \varphi}{\partial       x_\nu} \frac{\partial \varphi}{\partial x_\mu} \right) + = \sum_\mu \frac{\partial       \varphi}{\partial x_\nu} \cdot \frac{\partial^2 \varphi}{\partial x^2_\mu}       + \sum_\mu \frac{\partial \varphi}{\partial x_\mu} \cdot \frac{\partial^2 \varphi}{\partial       x_\nu \partial x_\mu} \\       + = \frac{\partial \varphi}{\partial x_\nu} \cdot \sum_\mu \frac{\partial^2       \varphi}{\partial x^2_\mu} + \frac{\partial}{\partial x_\nu} \left\{ \frac{1}{2}       \sum_\mu \left( \frac{\partial \varphi}{\partial x_\mu} \right)^2 \right\},       \end{split}       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="447" height="109" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img135.png" alt="\begin{displaymath}\begin{split}\sum_\mu \frac{\partial}{\partial x_\mu} \left( ... ...artial \varphi}{\partial x_\mu} \right)^2 \right\}, \end{split}\end{displaymath}" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    woraus durch Anordnen die obige Identit&#228;t hervorgeht.     
    <p >
      Wir wenden uns nun unserem Problem wieder zu. Aus Gleichung 
      (<a href="#Gl_I_10" >10</a>) geht hervor, da&#223;</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \frac{1}{2} \sum_{\mu \nu} \sqrt{ - g} \cdot \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\partial       x_\sigma} \Theta_{\mu \nu},\shoveright \scriptstyle (\sigma = 1,2,3,4)       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="right" ><img width="223" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img136.png" alt="$\displaystyle \frac{1}{2} \sum_{\mu \nu} \sqrt{ - g} \cdot \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\partial x_\sigma} \Theta_{\mu \nu}, \scriptstyle (\sigma = 1,2,3,4) $" />&#160;&#160;</td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    der pro Volumeneinheit auf die Materie vom Gravitationsfeld &#252;bertragene  Impuls (bzw.&#160;Energie) ist. Damit der Energie-Impulssatz erf&#252;llt sei, m&#252;ssen die Differentialausdr&#252;cke <!-- MATH     $\Gamma_{\mu \nu}$     --><b ><img width="30" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img105.png" alt="$ \Gamma_{\mu \nu}$" /></b>
    der Fundamentalgr&#246;&#223;en <!-- MATH     $\gamma_{\mu \nu}$     --><b ><img width="28" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img112.png" alt="$ \gamma_{\mu \nu}$" /></b>,     welche in die Gravitationsgleichungen 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \varkappa \cdot \Theta_{\mu \nu} = \Gamma_{\mu \nu}       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="102" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img103.png" alt="$\displaystyle \varkappa \cdot \Theta_{\mu \nu} = \Gamma_{\mu \nu}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    eingehen, so gew&#228;hlt werden, da&#223;     <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \frac{1}{2\varkappa} \sum_{\mu \nu} \sqrt{ - g} \cdot \frac{\partial g_{\mu       \nu}}{\partial x_\sigma} \Gamma_{\mu \nu}       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="163" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img137.png" alt="$\displaystyle \frac{1}{2\varkappa} \sum_{\mu \nu} \sqrt{ - g} \cdot \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\partial x_\sigma} \Gamma_{\mu \nu}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    sich derart umformen l&#228;&#223;t, da&#223; er als Summe von Differentialquotienten erscheint. Es ist andererseits bekannt,     da&#223; in dem f&#252;r <!-- MATH     $\Gamma_{\mu \nu}$     --><b ><img width="30" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img105.png" alt="$ \Gamma_{\mu \nu}$" /></b>
    zu suchenden Ausdruck der Term (<a href="#Gl_I_a" >a</a>) erscheint. Die gesuchte identische Gleichung     ist also von folgender Gestalt: 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{multline*}       \text{Summe von Differentialquotienten}\\       = \frac{1}{2} \sum_{\mu \nu} \sqrt{ - g} \cdot \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\partial       x_\sigma} \Big\{ \sum_{\alpha \beta} \frac{\partial}{\partial x_\alpha} \left(\gamma_{\alpha       \beta} \frac{\partial \gamma_{\mu \nu}}{\partial x_\beta} \right) \\       + \text{ weitere Glieder, die bei Bildung der ersten Ann\"{a}herung wegfallen}\Big\}.       \end{multline*}       --><img width="521" height="122" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img138.png" alt="\begin{multline*} \text{Summe von Differentialquotienten}\\ = \frac{1}{2} \sum_... ..., die bei Bildung der ersten Ann\uml {a}herung wegfallen}\Big\}. \end{multline*}" /></div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p >
    </p>
    <p >
      Hierdurch ist die gesuchte Identit&#228;t eindeutig bestimmt; bildet man sie nach dem angedeuteten Verfahren<a name="tex2html15" href="#foot3268" ><sup >15</sup></a>,       so erh&#228;lt man:
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_I_12" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \left\{       \begin{gathered}       \sum_{\alpha \beta \tau \rho} \frac{\partial}{\partial x_\alpha} \left(\sqrt{       - g} \cdot \gamma_{\alpha \beta} \frac{\partial \gamma_{\tau \rho}}{\partial       x_\beta} \cdot \frac{\partial g_{\tau \rho}}{\partial x_\sigma} \right) - \frac{1}{2}       \sum_{\alpha \beta \tau \rho} \frac{\partial}{\partial x_\sigma} \left(\sqrt{       - g} \cdot \gamma_{\alpha \beta} \frac{\partial \gamma_{\tau \rho}}{\partial       x_\alpha} \cdot \frac{\partial g_{\tau \rho}}{\partial x_\beta} \right)\\       = \sum_{\mu \nu} \sqrt{ - g} \cdot \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\partial x_\sigma}       \left\{\sum_{\alpha \beta} \frac{1}{\sqrt - g} \cdot \frac{\partial}{\partial       x_\alpha} \left(\gamma_{\alpha \beta} \sqrt{ - g} \cdot \frac{\partial \gamma_{\mu       \nu}}{\partial x_\beta} \right) - \sum_{\alpha \beta \tau \rho} \gamma_{\alpha       \beta}g_{\tau \rho} \frac{\partial \gamma_{\mu \tau}}{\partial x_\alpha} \frac{\partial       \gamma_{\nu \rho}}{\partial x_\beta} \right.\\       \left. + \frac{1}{2} \sum_{\alpha \beta \tau \rho} \gamma_{\alpha \mu} \gamma_{\beta       \nu} \frac{\partial g_{\tau \rho}}{\partial x_\alpha} \frac{\partial \gamma_{\tau       \rho}}{\partial x_\beta} - \frac{1}{4} \sum_{\alpha \beta \tau \rho} \gamma_{\mu       \nu} \gamma_{\alpha \beta} \frac{\partial g_{\tau \rho}}{\partial x_\alpha}       \frac{\partial \gamma_{\tau \rho}}{\partial x_\beta} \right\}.       \end{gathered}       \right.       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (12)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="566" height="180" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img139.png" alt="\begin{equation*}\left\{ \begin{gathered}\sum_{\alpha \beta \tau \rho} \frac{\pa... ...a_{\tau \rho}}{\partial x_\beta} \right\}. \end{gathered} \right.\end{equation*}" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p >
      Der in der geschweiften Klammer der rechten Seite stehende Ausdruck ist demnach       der von uns gesuchte Tensor, der in die Gravitationsgleichungen
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \varkappa \Theta_{\mu \nu} = \Gamma_{\mu \nu}       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="90" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img140.png" alt="$\displaystyle \varkappa \Theta_{\mu \nu} = \Gamma_{\mu \nu}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    eintritt. Um diese Gleichungen besser &#252;berblicken zu k&#246;nnen, f&#252;hren wir folgende Abk&#252;rzungen ein: 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_I_13" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       - 2\varkappa \cdot \vartheta_{\mu \nu} = \sum_{\alpha \beta \tau \rho} \left(\gamma_{\alpha       \mu} \gamma_{\beta \nu} \frac{\partial g_{\tau \rho}}{\partial x_\alpha} \cdot       \frac{\partial \gamma_{\tau \rho}}{\partial x_\beta} - \frac{1}{2} \gamma_{\mu       \nu} \gamma_{\alpha \beta} \frac{\partial g_{\tau \rho}}{\partial x_\alpha}       \frac{\partial \gamma_{\tau \rho}}{\partial x_\beta} \right).       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (13)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="440" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img141.png" alt="$\displaystyle - 2\varkappa \cdot \vartheta_{\mu \nu} = \sum_{\alpha \beta \tau ... ...partial x_\alpha} \frac{\partial \gamma_{\tau \rho}}{\partial x_\beta} \right).$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p ><!-- MATH       $\vartheta_{\mu \nu}$       --><b ><img width="29" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img142.png" alt="$ \vartheta_{\mu \nu}$" /></b>
      sei als ,,kontravarianter Spannungs-Energietensor des Gravitationsfeldes``       bezeichnet. Den zu ihm reziproken kovarianten Tensor bezeichnen wir mit <!-- MATH       $t_{\mu \nu}$       --><b ><img width="26" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img143.png" alt="$ t_{\mu \nu}$" /></b>;       es ist also
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_I_14" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       - 2\varkappa \cdot t_{\mu \nu} = \sum_{\alpha \beta \tau \rho} \left( \frac{\partial       g_{\tau \rho}}{\partial x_\mu} \frac{\partial \gamma_{\tau \rho}}{\partial       x_\nu} - \frac{1}{2} g_{\mu \nu} \gamma_{\alpha \beta} \frac{\partial g_{\tau       \rho}}{\partial x_\alpha} \frac{\partial \gamma_{\tau \rho}}{\partial x_\beta}       \right).       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (14)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="375" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img144.png" alt="$\displaystyle - 2\varkappa \cdot t_{\mu \nu} = \sum_{\alpha \beta \tau \rho} \l... ...partial x_\alpha} \frac{\partial \gamma_{\tau \rho}}{\partial x_\beta} \right).$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p >
      Ebenfalls zur Abk&#252;rzung f&#252;hren wir folgende Bezeichnungen ein f&#252;r Differentialoperationen, ausgef&#252;hrt an den Fundamentaltensoren <b ><img width="13" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img145.png" alt="$ \gamma$" /></b>
      bzw.&#160;<b ><img width="12" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img146.png" alt="$ g$" /></b>:
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_I_15" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \Delta_{\mu \nu}(\gamma) = \sum_{\alpha \beta} \frac{1}{\sqrt{ - g}} \cdot       \frac{\partial}{\partial x_\alpha} \left(\gamma_{\alpha \beta} \sqrt{ - g}       \cdot \frac{\partial \gamma_{\mu \nu}}{\partial x_\beta} \right) - \sum_{\alpha       \beta \tau \rho} \gamma_{\alpha \beta}g_{\tau \rho} \frac{\partial \gamma_{\mu       \tau}}{\partial x_\alpha} \frac{\partial \gamma_{\nu \rho}}{\partial x_\beta}       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (15)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="488" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img147.png" alt="$\displaystyle \Delta_{\mu \nu}(\gamma) = \sum_{\alpha \beta} \frac{1}{\sqrt{ - ... ...u \tau}}{\partial x_\alpha} \frac{\partial \gamma_{\nu \rho}}{\partial x_\beta}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    bzw. 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_I_16" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       D_{\mu \nu}(g) =       \sum_{\alpha \beta} \frac{1}{\sqrt{ - g}} \cdot \frac{\partial}{\partial x_\alpha}       \left(\gamma_{\alpha \beta} \sqrt{ - g} \cdot \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\partial       x_\beta} \right) - \sum_{\alpha \beta \tau \rho} \gamma_{\alpha \beta} \gamma_{\tau       \rho} \frac{\partial g_{\mu \tau}}{\partial x_\alpha} \frac{\partial g_{\nu       \rho}}{\partial x_\beta}       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (16)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="485" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img148.png" alt="$\displaystyle D_{\mu \nu}(g) = \sum_{\alpha \beta} \frac{1}{\sqrt{ - g}} \cdot ... ...g_{\mu \tau}}{\partial x_\alpha} \frac{\partial g_{\nu \rho}}{\partial x_\beta}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p >
      Jeder dieser Operatoren liefert wieder einen Tensor der gleichen Art (bez&#252;gl.&#160;linearer Transformationen).       </p>
    <p >
      Bei Verwendung dieser Abk&#252;rzungen nimmt die Identit&#228;t (<a href="#Gl_I_12" >12</a>) die Form an:       </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_I_12a" ></a><a name="Gl_I_12b" ></a><!--       MATH       \begin{subequations}       \begin{equation}       \sum_{\mu \nu} \frac{\partial}{\partial x_\nu} \Big\{\sqrt{ - g} \cdot g_{\sigma       \mu} \cdot \varkappa \vartheta_{\mu \nu} \Big\} = \frac{1}{2} \sum_{\mu \nu}       \sqrt{ - g} \cdot \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\partial x_\sigma} \Big\{ - \Delta_{\mu       \nu}(\gamma) + \varkappa \vartheta_{\mu \nu} \Big\},       \end{equation}       oder auch       \begin{equation}       \sum_{\mu \nu} \frac{\partial}{\partial x_\nu} \Big\{\sqrt{ - g} \cdot \gamma_{\mu       \nu} \cdot \varkappa t_{\mu \sigma} \Big\} = \frac{1}{2} \sum_{\mu \nu} \sqrt{       - g} \cdot \frac{\partial \gamma_{\mu \nu}}{\partial x_\sigma} \Big\{ - D_{\mu       \nu}(g) - \varkappa t_{\mu \nu} \Big\}.       \end{equation}       \end{subequations}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="531" height="97" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img149.png" alt="$\displaystyle \begin{equation}\sum_{\mu \nu} \frac{\partial}{\partial x_\nu} \B... ..._\sigma} \Big\{ - D_{\mu \nu}(g) - \varkappa t_{\mu \nu} \Big\}. \end{equation}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
      Schreiben wir die Erhaltungsgleichung (<a href="#Gl_I_10" >10</a>) der Materie und die Erhaltungsgleichung       (12 a) f&#252;r das Gravitationsfeld in der Form       1610</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation}       \sum_{\mu \nu} \frac{\partial}{\partial x_\nu} \left(\sqrt{ - g} \cdot g_{\sigma       \mu} \cdot \Theta_{\mu \nu} \right) - \frac{1}{2} \sum_{\mu \nu} \sqrt{ - g}       \cdot \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\partial x_\sigma} \cdot \Theta_{\mu \nu}       = 0       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (17)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="396" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img150.png" alt="$\displaystyle \sum_{\mu \nu} \frac{\partial}{\partial x_\nu} \left(\sqrt{ - g} ... ...\cdot \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\partial x_\sigma} \cdot \Theta_{\mu \nu} = 0$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    1612c     <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_I_12c" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \begin{split}       \sum_{\mu \nu} \frac{\partial}{\partial x_\nu} \left(\sqrt{ - g} \cdot g_{\sigma       \mu} \cdot \vartheta_{\mu \nu} \right) - \frac{1}{2} \sum_{\mu \nu} \sqrt{       - g} \cdot \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\partial x_\mu} \cdot \vartheta_{\mu       \nu} \\       = - \frac{1}{2\varkappa} \sum_{\mu \nu} \sqrt{ - g} \cdot \frac{\partial g_{\mu       \nu}}{\partial x_\sigma} \cdot \Delta_{\mu \nu}(\gamma),       \end{split}       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (17)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="355" height="101" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img151.png" alt="\begin{displaymath}\begin{split}\sum_{\mu \nu} \frac{\partial}{\partial x_\nu} \... ...{\partial x_\sigma} \cdot \Delta_{\mu \nu}(\gamma), \end{split}\end{displaymath}" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    so erkennt man, da&#223; der Spannungs-Energie-Tensor des Gravitationsfeldes <!-- MATH     $\vartheta_{\mu \nu}$     --><b ><img width="29" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img142.png" alt="$ \vartheta_{\mu \nu}$" /></b>
    in den Erhaltungssatz f&#252;r das Gravitationsfeld genau ebenso eintritt, wie der Tensor <!-- MATH     $\Theta_{\mu \nu}$     --><b ><img width="32" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img100.png" alt="$ \Theta_{\mu \nu}$" /></b>
    des materiellen Vorganges in den Erhaltungssatz f&#252;r diesen Vorgang, ein bemerkenswerter Umstand bei der Verschiedenheit der Ableitungen     beider S&#228;tze.     
    <p >
      Aus der Gleichung (<a href="#Gl_I_12a" >12a</a>) folgt als Ausdruck f&#252;r den Differentialtensor, der in die Gravitationsgleichungen       eingeht
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_I_17" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \Gamma_{\mu \nu} = \Delta_{\mu \nu}(\gamma) - \varkappa \cdot \vartheta_{\mu       \nu}.       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (17)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="173" height="32" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img152.png" alt="$\displaystyle \Gamma_{\mu \nu} = \Delta_{\mu \nu}(\gamma) - \varkappa \cdot \vartheta_{\mu \nu}.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p >
      Die Gravitationsgleichungen (<a href="#Gl_I_11" >11</a>) lauten also
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_I_18" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \Delta_{\mu \nu}(\gamma) = \varkappa \left(\Theta_{\mu \nu} + \vartheta_{\mu       \nu} \right).       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (18)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="182" height="32" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img153.png" alt="$\displaystyle \Delta_{\mu \nu}(\gamma) = \varkappa \left(\Theta_{\mu \nu} + \vartheta_{\mu \nu} \right).$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p >
      Diese Gleichungen erf&#252;llen eine Forderung, die unseres Erachtens an eine Relativit&#228;tstheorie der Gravitation notwendig gestellt werden mu&#223;; sie zeigen n&#228;mlich, da&#223; der Tensor <!-- MATH       $\vartheta_{\mu \nu}$       --><b ><img width="29" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img142.png" alt="$ \vartheta_{\mu \nu}$" /></b>
      des Gravitationsfeldes in gleicher Weise felderregend auftritt, wie der Tensor
<!-- MATH       $\Theta_{\mu \nu}$       --><b ><img width="32" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img100.png" alt="$ \Theta_{\mu \nu}$" /></b>
      der materiellen Vorg&#228;nge. Eine Ausnahmestellung der Gravitationsenergie gegen&#252;ber allen anderen Energiearten w&#252;rde ja zu unhaltbaren Konsequenzen f&#252;hren.       </p>
    <p >
      Durch Addition der Gleichungen (<a href="#Gl_I_10" >10</a>) und (<a href="#Gl_I_12a" >12a</a>)       findet man mit R&#252;cksicht auf die Gleichung (<a href="#Gl_I_18" >18</a>)
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_I_19" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \sum_{\mu \nu} \frac{\partial}{\partial x_\nu} \Big\{\sqrt{ - g} \cdot g_{\sigma       \mu} \big(\Theta_{\mu \nu} + \vartheta_{\mu \nu} \big) \Big\} = 0.\shoveright       \scriptstyle(\sigma = 1,2,3,4)       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (19)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="right" ><img width="335" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img154.png" alt="$\displaystyle \sum_{\mu \nu} \frac{\partial}{\partial x_\nu} \Big\{\sqrt{ - g} ... ...mu \nu} + \vartheta_{\mu \nu} \big) \Big\} = 0. \scriptstyle(\sigma = 1,2,3,4) $" />&#160;&#160;</td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p >
      Hieraus ersieht man, da&#223; f&#168;ur Materie und Gravitationsfeld zusammen die Erhaltungss&#168;atze gelten.
</p>
    <p >
      Bei der bisher gegebenen Darstellung haben wir die kontravarianten Tensoren       bevorzugt, weil sich der kontravariante Spannnungsenergietensor der Str&#246;mung inkoh&#228;renter Massen in besonders einfacher Weise ausdr&#252;cken l&#228;&#223;t. Indessen k&#246;nnen wir die gewonnenen Fundamentalbeziehungen ebenso einfach unter Benutzung       kovarianter Tensoren ausdr&#252;cken. Statt <!-- MATH       $\Theta_{\mu \nu}$       --><b ><img width="32" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img100.png" alt="$ \Theta_{\mu \nu}$" /></b>
      haben wir dann <!-- MATH       $T_{\mu \nu} = \sum_{\alpha \beta}g_{\mu \alpha}g_{\nu \beta} \Theta_{\alpha       \beta}$       --><b ><img width="164" height="32" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img155.png" alt="$ T_{\mu \nu} = \sum_{\alpha \beta}g_{\mu \alpha}g_{\nu \beta} \Theta_{\alpha \beta}$" /></b>
      als Spannungs-Energietensor des materiellen Vorganges zugrunde zu legen. Statt       Gleichung (<a href="#Gl_I_10" >10</a>) erhalten wir durch gliedweise Umformung
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_I_20" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \sum_{\mu \nu} \frac{\partial}{\partial x_\nu} \left(\sqrt{ - g} \cdot \gamma_{\mu       \nu}T_{\mu \sigma} \right) + \frac{1}{2} \sum_{\mu \nu} \sqrt{ - g} \cdot \frac{\partial       \gamma_{\mu \nu}}{\partial x_\sigma} \cdot T_{\mu \nu} = 0.       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (20)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="384" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img156.png" alt="$\displaystyle \sum_{\mu \nu} \frac{\partial}{\partial x_\nu} \left(\sqrt{ - g} ... ...cdot \frac{\partial \gamma_{\mu \nu}}{\partial x_\sigma} \cdot T_{\mu \nu} = 0.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    Aus dieser Gleichung und (<a href="#Gl_I_16" >16</a>) folgt, da&#223; die Gleichungen des Gravitationsfeldes auch     in der Form 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_I_21" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       - D_{\mu \nu}(g) = \varkappa(t_{\mu \nu} + T_{\mu \nu})       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (21)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="177" height="32" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img157.png" alt="$\displaystyle - D_{\mu \nu}(g) = \varkappa(t_{\mu \nu} + T_{\mu \nu})$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    geschrieben werden k&#246;nnen, welche Gleichungen auch direkt aus (<a href="#Gl_I_18" >18</a>) abgeleitet werden k&#246;nnen. Analog (<a href="#Gl_I_19" >19</a>) besteht     die Beziehung 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_I_22" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \sum_\nu \frac{\partial}{\partial x_\nu} \Big\{\sqrt{ - g} \cdot \gamma_{\sigma       \mu} \big( T_{\mu \nu} + t_{\mu \nu} \big) \Big\} = 0.       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (22)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="265" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img158.png" alt="$\displaystyle \sum_\nu \frac{\partial}{\partial x_\nu} \Big\{\sqrt{ - g} \cdot \gamma_{\sigma \mu} \big( T_{\mu \nu} + t_{\mu \nu} \big) \Big\} = 0.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p >
    </p>
    <h1 ><a name="SECTION00060000000000000000" ></a><a name="S_I_6" ></a><br />
      Einflu&#223; des Gravitationsfeldes auf physikalische Vorg&#228;nge, speziell auf die elektromagnetischen Vorg&#228;nge.
</h1>
    <p >
      Weil bei jeglichem physikalischen Vorgang Impuls und Energie eine Rolle spielen,       diese letzteren aber ihrerseits das Gravitationsfeld bestimmen und von ihm       beeinflu&#223;t werden, m&#252;ssen die das Schwerefeld bestimmenden Gr&#246;&#223;en <!-- MATH       $g_{\mu \nu}$       --><b ><img width="27" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img1.png" alt="$ g_{\mu \nu }$" /></b>
      in allen physikalischen Gleichungssystemen auftreten. So haben wir gesehen,       da&#223; die Bewegung des materiellen Punktes durch die Gleichung
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \delta \left\{\int ds\right\} = 0       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="102" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img159.png" alt="$\displaystyle \delta \left\{\int ds\right\} = 0$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    bestimmt ist, wobei 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       ds^2 = \sum_{\mu \nu} g_{\mu \nu} dx_\mu dx_\nu.       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="153" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img160.png" alt="$\displaystyle ds^2 = \sum_{\mu \nu} g_{\mu \nu} dx_\mu dx_\nu.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><b ><img width="20" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img24.png" alt="$ ds$" /></b>
    ist eine Invariante beliebigen Substitutionen gegen&#252;ber. Die gesuchten Gleichungen, welche den Ablauf irgend eines physikalischen     Vorganges bestimmen, m&#252;ssen nun so gebaut sein, da&#223; die Invarianz von <b ><img width="20" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img24.png" alt="$ ds$" /></b>
    die Kovarianz des betreffenden Gleichungssystems zur Folge hat.     
    <p >
      Bei der Verfolgung dieser allgemeinen Aufgaben sto&#223;en wir aber zun&#228;chst auf eine prinzipielle Schwierigkeit. Wir wissen nicht, bez&#252;glich welcher Gruppe von Transformationen die gesuchten Gleichungen kovariant       sein m&#252;ssen. Am nat&#252;rlichsten erscheint es zun&#228;chst, zu verlangen, da&#223; die Gleichungssysteme beliebigen Transformationen gegen&#252;ber kovariant sein sollen. Dem steht aber entgegen, da&#223; die von uns aufgestellten Gleichungen des Gravitationsfeldes diese Eigenschaft       nicht besitzen. Wir haben f&#252;r die Gravitationsgleichungen nur beweisen k&#246;nnen, da&#223; sie beliebigen linearen Transformationen gegen&#252;ber kovariant sind; wir wissen aber nicht, ob es eine allgemeine Transformationsgruppe       gibt, der gegen&#252;ber die Gleichungen kovariant sind. Die Frage nach der Existenz einer derartigen       Gruppe f&#252;r das Gleichungssystem (<a href="#Gl_I_18" >18</a>) bzw.&#160;(<a href="#Gl_I_21" >21</a>) ist       die wichtigste, welche sich an die hier gegebenen Ausf&#252;hrungen ankn&#252;pft. Jedenfalls sind wir bei dem gegenw&#228;rtigen Stande der Theorie nicht berechtigt, die Kovarianz physikalischer Gleichungen       beliebigen Substitutionen gegen&#252;ber zu fordern.       </p>
    <p >
      Anderseits aber haben wir gesehen, da&#223; sich eine Energie-Impuls-Bilanzgleichung f&#252;r materielle Vorg&#228;nge hat aufstellen lassen (&#167;&#160;<a href="#S_I_4" >4</a>, Gleichung&#160;<a href="#Gl_I_10" >10</a>), welche       beliebige Transformationen gestattet. Es scheint deshalb doch nat&#252;rlich, wenn wir voraussetzen, da&#223; alle physikalischen Gleichungssysteme mit Ausschlu&#223; der Gravitationsgleichungen so zu formulieren sind, da&#223; sie beliebigen Substitutionen gegen&#252;ber kovariant sind. Die diesbez&#252;gliche Ausnahmestellung der Gravitationsgleichungen gegen&#252;ber allen anderen Systemen h&#228;ngt nach meiner Meinung damit zusammen, da&#223; nur erstere zweite Ableitungen der Komponenten des Fundamentaltensors enthalten       d&#252;rften.       </p>
    <p >
      Die Aufstellung derartiger Gleichungssysteme erfordert die Hilfsmittel der       verallgemeinerten Vektoranalysis, wie sie im <a href="#P_II" >7</a>.&#160;Teil dargestellt ist.       </p>
    <p >
      Wir beschr&#228;nksn uns hier daranf, anzugeben, wie man auf diesem Wege die elektromagnetischen       Feldgleichungen f&#252;r das Vakuum gewinnt.<a name="tex2html16" href="#foot3305" ><sup >16</sup></a>
      Wir gehen davon aus, da&#223; die elektrische Ladung als etwas unver&#228;nderliches anzusehen ist. Ein unendlich kleiner, beliebig bewegter K&#246;rper habe die Ladung <b ><img width="12" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img161.png" alt="$ e$" /></b>
      und f&#252;r einen mitbewegten K&#246;rper das Volumen <b ><img width="29" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img162.png" alt="$ dV_0$" /></b>
      (Ruhvolumen). Wir definieren <!-- MATH       $\frac{e}{dV_0} = \rho_0$       --><b ><img width="65" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img163.png" alt="$ \frac{e}{dV_0} = \rho_0$" /></b>
      als die wahre Dichte der Elektrizit&#228;t; diese ist ihrer Definition nach ein Skalar. Es ist daher
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \rho_0 \frac{dx_\nu}{ds} \shoveright\scriptstyle(\nu = 1,2,3,4)       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="right" ><img width="112" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img164.png" alt="$\displaystyle \rho_0 \frac{dx_\nu}{ds} \scriptstyle(\nu = 1,2,3,4) $" />&#160;&#160;</td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    ein kontravarianter Vierervektor, den wir umformen, indem wir die Dichte <b ><img width="12" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img128.png" alt="$ \rho$" /></b>
    der Elektrizit&#228;t, aufs Koordinatensystem bezogen, durch die Gleichung 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \rho_0 dV_0 = \rho dV       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="95" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img165.png" alt="$\displaystyle \rho_0 dV_0 = \rho dV$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    definieren. Unter Benutzung der Gleichung 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       dV_0 ds = \sqrt{ - g} \cdot dV \cdot dt       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="158" height="36" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img166.png" alt="$\displaystyle dV_0 ds = \sqrt{ - g} \cdot dV \cdot dt$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    des &#167;&#160;<a href="#S_I_4" >4</a> erh&#228;lt man 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \rho_0 \frac{dx_\nu}{ds} = \frac{1}{\sqrt{ - g}} \rho \frac{dx_\nu}{dt},       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="149" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img167.png" alt="$\displaystyle \rho_0 \frac{dx_\nu}{ds} = \frac{1}{\sqrt{ - g}} \rho \frac{dx_\nu}{dt},$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    d.&#160;h.&#160;den kontravarianten Vektor der elektrischen Str&#246;mung.     
    <p >
      Das elektromagnetische Feld f&#252;hren wir zur&#252;ck auf einen speziellen, kontravarianten Tensor zweiten Ranges <!-- MATH       $\varphi_{\mu \nu}$       --><b ><img width="30" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img168.png" alt="$ \varphi_{\mu \nu}$" /></b>
      (einen Sechservektor) und bilden den ,,dualen`` kontravarianten Tensor zweiten       Ranges <!-- MATH       $\varphi^*_{\mu \nu}$       --><b ><img width="30" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img169.png" alt="$ \varphi^*_{\mu \nu}$" /></b>
      nach der Methode, die im <a href="#P_II" >7</a>.&#160;Teil, &#167;&#160;<a href="#S_II_3" >3</a>, auseinandergesetzt       ist (Formel <a href="#Gl_II_42" >42</a>). Die Divergenz eines speziellen kontravarianten       Tensors zweiten Ranges ist nach Formel <a href="#Gl_II_40" >40</a> des <a href="#P_II" >7</a>.&#160;Teiles, &#167;&#160;&#160;<a href="#S_II_3" >3</a></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \frac{1}{\sqrt{ - g}} \sum_\nu \frac{\partial}{\partial x_\nu} \left(\sqrt{       - g} \cdot \varphi_{\mu \nu} \right).       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="196" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img170.png" alt="$\displaystyle \frac{1}{\sqrt{ - g}} \sum_\nu \frac{\partial}{\partial x_\nu} \left(\sqrt{ - g} \cdot \varphi_{\mu \nu} \right).$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p >
      Als Verallgemeinerung der Maxwell-Lorentzschen Feldgleichungen setzen wir die       Gleichungen an
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_I_23" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \sum_\nu \frac{\partial}{\partial x_\nu} \left(\sqrt{ - g} \cdot \varphi_{\mu       \nu} \right) = \rho \frac{dx_\mu}{dt}, \shoveright\scriptstyle(dt = dx_4)       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (23)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="right" ><img width="263" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img171.png" alt="$\displaystyle \sum_\nu \frac{\partial}{\partial x_\nu} \left(\sqrt{ - g} \cdot \varphi_{\mu \nu} \right) = \rho \frac{dx_\mu}{dt}, \scriptstyle(dt = dx_4) $" />&#160;&#160;</td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_I_24" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \sum_\nu \frac{\partial}{\partial x_\nu} \left(\sqrt{ - g} \cdot \varphi^*_{\mu       \nu} \right) = 0,       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (24)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="182" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img172.png" alt="$\displaystyle \sum_\nu \frac{\partial}{\partial x_\nu} \left(\sqrt{ - g} \cdot \varphi^*_{\mu \nu} \right) = 0,$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    deren Kovarianz demnach evident ist. Setzen wir 
    <p >
    </p>
    <div align="center" >
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="383" height="36" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img173.png" alt="$\displaystyle \sqrt{ - g} \cdot \varphi_{23} = \mathfrak{H}_x,\quad \sqrt{ - g}... ...hi_{31} = \mathfrak{H}_y,\quad \sqrt{ - g} \cdot \varphi_{12} = \mathfrak{H}_z;$" /></td>
        </tr>
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="418" height="36" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img174.png" alt="$\displaystyle \sqrt{ - g} \cdot \varphi_{14} = - \mathfrak{E}_x,\quad \sqrt{ - ... ...24} = - \mathfrak{E}_y,\quad \sqrt{ - g} \cdot \varphi_{34} = - \mathfrak{E}_z,$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    und 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \rho \frac{dx_\mu}{dt} = u_\mu,       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="85" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img175.png" alt="$\displaystyle \rho \frac{dx_\mu}{dt} = u_\mu,$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    so nimmt das Gleichungssystem (<a href="#Gl_I_23" >23</a>) in ausf&#252;hrlicher Schreibweise die Form an 
    <p >
    </p>
    <div align="center" >
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="178" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img176.png" alt="$\displaystyle \frac{\partial \mathfrak{H}_z}{\partial y} - \frac{\partial \mathfrak{H}_y}{\partial z} - \frac{\partial \mathfrak{H}_x}{dt} = u_x$" /></td>
        </tr>
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="151" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img177.png" alt="$\displaystyle . \quad . \quad . \quad . \quad . \quad . \quad . \quad .$" /></td>
        </tr>
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="151" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img177.png" alt="$\displaystyle . \quad . \quad . \quad . \quad . \quad . \quad . \quad .$" /></td>
        </tr>
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="171" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img178.png" alt="$\displaystyle \frac{\partial \mathfrak{E}_x}{\partial x} + \frac{\partial \mathfrak{E}_y}{\partial y} + \frac{\partial \mathfrak{E}_z}{\partial z} = \rho,$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    welche Gleichungen bis auf die Wahl der Einheiten mit dem ersten Maxwellschen     System &#252;bereinstimmen. F&#252;r die Bildung des zweiten Systems ist zun&#228;chst zu beachten, da&#223; zu den Komponenten 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \mathfrak{H}_x, \mathfrak{H}_y, \mathfrak{H}_z, - \mathfrak{E}_x, - \mathfrak{E}_y,       - \mathfrak{E}_z       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="189" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img179.png" alt="$\displaystyle \mathfrak{H}_x, \mathfrak{H}_y, \mathfrak{H}_z, - \mathfrak{E}_x, - \mathfrak{E}_y, - \mathfrak{E}_z$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    von 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \sqrt{ - g} \cdot \varphi_{\mu \nu}       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="76" height="36" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img180.png" alt="$\displaystyle \sqrt{ - g} \cdot \varphi_{\mu \nu}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    die Komponenten 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       - \mathfrak{E}_x, - \mathfrak{E}_y, - \mathfrak{E}_z, \mathfrak{H}_x, \mathfrak{H}_y,       \mathfrak{H}_z       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="189" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img181.png" alt="$\displaystyle - \mathfrak{E}_x, - \mathfrak{E}_y, - \mathfrak{E}_z, \mathfrak{H}_x, \mathfrak{H}_y, \mathfrak{H}_z$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    der Erg&#228;nzung <!-- MATH     $f_{\mu \nu}$     --><b ><img width="28" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img182.png" alt="$ f_{\mu \nu}$" /></b>
    geh&#246;ren (<a href="#P_II" >7</a>.&#160;Teil, &#167;&#160;<a href="#S_II_3" >3</a>, Formeln
<a href="#Gl_II_41a" >41a</a>).     F&#252;r den Fall des Fehlens des Gravitationsfeldes ergibt sich hieraus das zweite     System, d.&#160;h.&#160;Gleichung (<a href="#Gl_I_24" >24</a>) in der Form 
    <p >
    </p>
    <div align="center" >
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="197" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img183.png" alt="$\displaystyle - \frac{\partial \mathfrak{E}_z}{\partial x} + \frac{\partial \ma... ...}_y}{\partial z} - \frac{1}{c^2} \frac{\partial \mathfrak{H}_x}{\partial t} = 0$" /></td>
        </tr>
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="151" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img177.png" alt="$\displaystyle . \quad . \quad . \quad . \quad . \quad . \quad . \quad .$" /></td>
        </tr>
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="151" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img177.png" alt="$\displaystyle . \quad . \quad . \quad . \quad . \quad . \quad . \quad .$" /></td>
        </tr>
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="239" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img184.png" alt="$\displaystyle - \frac{1}{c^2} \frac{\partial \mathfrak{H}_x}{\partial x} - \fra... ...hfrak{H}_y}{\partial t} - \frac{1}{c^2} \frac{\partial \mathfrak{H}_z}{dz} = 0.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p >
      Damit ist erwiesen, da&#223; die aufgestellten Gleichungen wirklich eine Verallgemeinerung derjenigen der       gew&#246;hnlichen Relativit&#228;tstheorie bilden.       </p>
    <p >
    </p>
    <h1 ><a name="SECTION00070000000000000000" ></a><a name="S_I_7" ></a><br />
      Kann das Gravitationsfeld auf einen Skalar zur&#252;ckgef&#252;hrt werden?
</h1>
    <p >
      Bei der unleugbaren Kompliziertheit der hier vertretenen Theorie der Gravitation       m&#252;ssen wir uns ernstlich fragen, ob nicht die bisher ausschlie&#223;lich vertretene Auffassung, nach welcher das Gravitationsfeld auf einen Skalar
<b ><img width="16" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img185.png" alt="$ \Phi$" /></b>
      zur&#252;ckgef&#252;hrt wird, die einzig naheliegende und berechtigte sei. Ich will kurz darlegen,       warum wir diese Frage verneinen zu m&#252;ssen glauben.
<br />
      Es bietet sich bei Charakterisierung des Gravitationsfeldes durch einen Skalar       ein Weg dar, welcher dem im Vorhergehenden eingeschlagenen ganz analog ist.       Man setzt als Bewegungsgleichung des materiellen Punktes in Hamiltonscher Form       an </p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \delta \left\{\int \Phi ds \right\} = 0,       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="118" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img186.png" alt="$\displaystyle \delta \left\{\int \Phi ds \right\} = 0,$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    wobei <b ><img width="20" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img24.png" alt="$ ds$" /></b>
    das vierdimensionale Linienelement der gew&#246;hnlichen Relativit&#228;tstheorie und <b ><img width="16" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img185.png" alt="$ \Phi$" /></b>
    ein Skalar ist, und geht dann ganz analog vor wie im Vorhergehenden, ohne die     gew&#246;hnliche Relativit&#228;tstheorie verlassen zu m&#252;ssen.     
    <p >
      Auch hier ist der materielle Vorgang beliebiger Art durch einen Spannungs-Energie-Tensor
<!-- MATH       $T_{\mu \nu}$       --><b ><img width="29" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img187.png" alt="$ T_{\mu \nu}$" /></b>
      charakterisiert. Aber es ist bei dieser Auffassung ein Skalar ma&#223;gebend f&#252;r die Wechselwirkung zwischen Gravitationsfeld und materiellem Vorgang. Dieser       Skalar kann, worauf mich Herr Laue aufmerksam machte, nur
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \sum_\mu T_{\mu \mu} = P       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="89" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img188.png" alt="$\displaystyle \sum_\mu T_{\mu \mu} = P$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    sein, den ich als den ,,Laueschen Skalar`` bezeichnen will <a name="tex2html17" href="#foot3321" ><sup >17</sup></a>.     Dann kann man dem Satz von der &#196;quivalenz der tr&#228;gen und der schweren Masse auch hier bis zu einem gewissen Grade gerecht werden.     Herr Laue wies mich n&#228;mlich darauf hin, da&#223; f&#252;r ein abgeschlossenes System 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \int P dV = \int T_{44} d \tau       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="136" height="53" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img189.png" alt="$\displaystyle \int P dV = \int T_{44} d \tau$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    ist. Hieraus ersieht man, das f&#252;r die Schwere eines abgeschlossenen Systems auch nach dieser Auffassung seine     Gesamtenergie ma&#223;gebend ist.     
    <p >
      Die Schwere nicht abgeschlossener Systeme w&#252;rde aber von den orthogonalen Spannungen <b ><img width="27" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img190.png" alt="$ T_{11}$" /></b>
      usw.&#160;abh&#228;ngen, denen das System unterworfen ist. Daraus entstehen Konsequenzen, die       mir unannehmbar erscheinen, wie an dem Beispiel der Hohlraumstrahlung gezeigt       werden soll.       </p>
    <p >
      F&#252;r die Strahlung im Vakuum verschwindet bekanntlich der Skalar <b ><img width="17" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img191.png" alt="$ P$" /></b>.       Ist die Strahlung in einem masselosen spiegelnden Kasten eingeschlossen, so       erfahren deren W&#228;nde Zugspannungen, die bewirken, da&#223; dem System, -- als Ganzes genommen -- eine schwere Masse <!-- MATH       $\int P d \tau$       --><b ><img width="47" height="34" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img192.png" alt="$ \int P d \tau$" /></b>
      zukommt, die der Energie <b ><img width="17" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img5.png" alt="$ E$" /></b>
      der Strahlung entspricht.       </p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><img width="124" height="188" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img193.png" alt="\begin{wrapfigure}{l}{3cm}\setlength{\unitlength}{1mm} \begin{picture}(30,50)... ...lines \put(21,36){\line(1,1){4}} \put(25,39){$S$} \end{picture}\end{wrapfigure}" /></div>
    <p >
      Statt nun aber die Strahlung in einen Hohlkasten einzuschlie&#223;en, denke ich mir dieselbe begrenzt       </p>
    <p >
    </p>
    <ol >
      <li >durch die spiegelnden W&#228;nde eines festangeordneten Schachtes <b ><img width="15" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img194.png" alt="$ S$" /></b>,
</li>
      <li >durch zwei vertikal verschiebbare spiegelnde W&#228;nde <b ><img width="26" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img195.png" alt="$ W_1$" /></b>
        und <b ><img width="26" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img196.png" alt="$ W_2$" /></b>,         welche durch einen Stab fest miteinander verbunden sind.
</li>
    </ol>
    <p >
      In diesem Falle betr&#228;gt die schwere Masse <!-- MATH       $\int P d \tau$       --><b ><img width="47" height="34" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img192.png" alt="$ \int P d \tau$" /></b>
      des beweglichen Systems nur den dritten Teil des Wertes, der bei einem als       Ganzes beweglichen Kasten auftritt. Man w&#252;rde also zum Emporheben der Strahlung entgegen einem Schwerefelde nur den dritten       Teil der Arbeit aufwenden m&#252;ssen als in dem vorhin betrachteten Falle, da&#223; die Strahlung in einem Kasten eingeschlossen ist. Dies erscheint mir unannehmbar.       </p>
    <p >
      Ich mu&#223; freilich zugeben, da&#223; f&#252;r mich das wirksamste Argument daf&#252;r, da&#223; eine derartige Theorie zu verwerfen sei, auf der &#220;berzeugung beruht, da&#223; die Relativit&#228;t nicht nur orthogonalen linearen Substitutionen gegen&#252;ber besteht, sondern einer viel weiteren Substitutionsgruppe gegen&#252;ber. Aber wir sind schon deshalb nicht berechtigt, dieses Argument geltend       zu machen, weil wir nicht imstande waren, die (allgemeinste) Substitutionsgruppe       ausfindig zu machen, welche zu unseren Gravitationsgleichungen geh&#246;rt.       </p>
    <p ><br /><br /><br /><br /><br /><br /></p>
    <div align="center" ><font size="+2" ><b >II.
<br />
      Mathematischer Teil.</b></font></div>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><font size="+2" ><b ><br /></b></font></div>
    <div align="center" ><font size="+2" ><font size="+1" >Von       M<small >ARCEL </small>G<small >ROSSMANN.</small></font></font></div>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><font size="+2" ><font size="+1" ><br /></font></font></div><a name="P_II" ></a>
    <p >
      Die mathematischen Hilfsmittel f&#252;r die Entwicklung der Vektoranalysis eines Gravitationsfeldes, das durch die       Invarianz des Linienelementes
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       ds^2 = \sum_{\mu \nu}g_{\mu \nu}dx_\mu dx_\nu       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="148" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img71.png" alt="$\displaystyle ds^2 = \sum_{\mu \nu}g_{\mu \nu} dx_\mu dx_\nu$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    charakterisiert ist, gehen zur&#252;ck auf die fundamentale Abhandlung von Christoffel<a name="tex2html18" href="#foot3328" ><sup >18</sup></a>&#252;ber     die Transformation der quadratischen Differentialformen. Ricci und Levi-Civit`a<a name="tex2html19" href="#foot3462" ><sup >19</sup></a>
    haben, ausgehend von den Christoffelschen Resultaten, ihre Methoden der absoluten,     d.&#160;h.&#160;vom Koordinatensystem unabh&#228;ngigen Differentialrechnung entwickelt, die gestatten, den Differentialgleichungen     der mathematischen Physik eine invariante Form zu geben. Da aber die Vektoranalysis     des auf beliebige krummlinige Koordinaten bezogenen euklidischen Raumes formal     identisch ist mit der Vektoranalysis einer beliebigen, durch ihr Linienelement     gegebenen Mannigfaltigkeit, so bietet es keine Schwierigkeiten, die vektoranalytischen     Begriffsbildungen, wie sie in den letzten Jahren von Minkowski, Sommerfeld, Laue     u. a. f&#252;r die Relativit&#228;tstheorie entwickelt worden sind, auszudehnen auf die vorstehende allgemeine     Theorie von Einstein.     
    <p >
      Die allgemeine Vektoranalysis, die man so erh&#228;lt, erweist sich bei einiger &#220;bung als ebenso einfach zu handhaben, wie die spezielle des drei- oder vierdimensionalen       euklidischen Raumes; ja die gr&#246;&#223;ere Allgemeinheit ihrer Begriffsbildungen verleiht ihr eine &#220;bersichtlichkeit, die dem Spezialfall h&#228;ufig genug abgeht.       </p>
    <p >
      Die Theorie der speziellen Tensoren (&#167;&#160;<a href="#S_II_3" >3</a>) ist in einer w&#228;hrend des Entstehens dieser Arbeit erschienenen       Abhandlung von Kottler<a name="tex2html20" href="#foot3331" ><sup >20</sup></a>
      vollst&#228;ndig behandelt worden und zwar, was im allgemeinen Falle nicht m&#246;glich ist, auf Grund der Theorie der Integralformen.       </p>
    <p >
      Da sich an die Gravitationstheorie von Einstein, insbesondere aber an das Problem       der Differentialgleichungen des Gravitationsfeldes, eingehendere mathematische       Untersuchungen werden kn&#252;pfen m&#252;ssen, mag eine systematische Darstellung der allgemeinen Vektoranalysis am       Platze sein. Dabei habe ich mit Absicht geometrische Hilfsmittel beiseite gelassen,       da sie meines Erachtens wenig zur Veranschaulichung der Begriffsbildungen der       Vektoranalysis beitragen.       </p>
    <p >
    </p>
    <h1 ><a name="SECTION00080000000000000000" ></a><a name="S_II_1" ></a><br />
      Allgemeine Tensoren.
</h1>
    <p >
      Es sei
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_01" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       ds^2 = \sum_{\mu \nu}g_{\mu \nu}dx_\mu dx_\nu       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (25)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="148" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img71.png" alt="$\displaystyle ds^2 = \sum_{\mu \nu}g_{\mu \nu} dx_\mu dx_\nu$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    das Quadrat des Linienelementes, welches als invariantes Ma&#223; des Abstandes zweier unendlich-benachbarter Raum-Zeitpunkte betrachtet wird.     Die folgenden Entwicklungen sind, so weit keine andere Bemerkung gemacht wird,     von der Anzahl der Variabeln unabh&#228;ngig; diese m&#246;ge mit <b ><img width="14" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img109.png" alt="$ n$" /></b>
    bezeichnet sein.     
    <p >
      Bei einer Transformation
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_02" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       x_i = x_i(x'_1,x'_2,\dots x'_n)\shoveright\scriptstyle(i = 1,2,\dots n)       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (26)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="right" ><img width="216" height="35" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img197.png" alt="$\displaystyle x_i = x_i(x'_1,x'_2,\dots x'_n)\scriptstyle(i = 1,2,\dots n) $" />&#160;&#160;</td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    der Variabeln, oder einer Transformation 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_03" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \left\{       \begin{aligned}       dx_i&= \sum_k \frac{\partial x_i}{\partial x'_k}dx'_k + = \sum_k p_{ik}dx'_k\\       dx'_i&= \sum_k \frac{\partial x'_i}{\partial x_k}dx_k + = \sum_k \pi_{ik}dx_k       \end{aligned}       \right.       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="244" height="108" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img198.png" alt="\begin{equation*}\left\{ \begin{aligned}dx_i= \sum_k \frac{\partial x_i}{\parti... ...}{\partial x_k}dx_k + = \sum_k \pi_{ik}dx_k \end{aligned} \right.\end{equation*}" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    ihrer Differentiale, transformieren sich die Koeffizienten des Linienelementes     gem&#228;&#223; der Formeln 
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_04" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       g'_{rs} = \sum_{\mu \nu}p_{\mu r} p_{\nu s} g_{\mu \nu}.       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (28)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="144" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img199.png" alt="$\displaystyle g'_{rs} = \sum_{\mu \nu}p_{\mu r} p_{\nu s} g_{\mu \nu}.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p >
      Es sei <b ><img width="12" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img146.png" alt="$ g$" /></b>
      die Diskriminante der Differentialform (<a href="#Gl_I_01" >1</a>), d.&#160;h.&#160;       die Determinante
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       g = |g_{\mu \nu}|.       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="70" height="32" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img200.png" alt="$\displaystyle g = \vert g_{\mu \nu}\vert.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p >
      Ist <!-- MATH       $\gamma_{\mu \nu}$       --><b ><img width="28" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img112.png" alt="$ \gamma_{\mu \nu}$" /></b>
      die durch die Diskriminante dividierte (,,normierte``), dem 
      Element <!-- MATH       $g_{\mu \nu}$       --><b ><img width="27" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img1.png" alt="$ g_{\mu \nu }$" /></b>
      adjungierte Unterdeterminante von <b ><img width="12" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img146.png" alt="$ g$" /></b>,       so transformieren 
      sich diese Gr&#246;&#223;en nach den Formeln
</p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_05" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \gamma'_{rs} = \sum_{\mu \nu} \pi_{\mu r} \pi_{\nu s} \gamma_{\mu \nu}.       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (29)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="147" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img201.png" alt="$\displaystyle \gamma'_{rs} = \sum_{\mu \nu} \pi_{\mu r} \pi_{\nu s} \gamma_{\mu \nu}.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p >
      Wir definieren nun:       </p>
    <p >
      [1]<b >##1</b>I.&#160;<i >Der Inbegriff eines Systems von Funktionen <!-- MATH       $T_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda}$       --><b ><img width="59" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img202.png" alt="$ T_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda}$" /></b>
      der Variabeln <b ><img width="13" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img203.png" alt="$ x$" /></b>
      hei&#223;e ein kovarianter Tensor vom Range&#160;tex2html_wrap_inline$&amp;lambda#lambda;$, wenn diese Gr&#246;&#223;en sich transformieren gem&#228;&#223; den Formeln
</i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_06" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       T'_{r_1 r_2 \cdots r_\lambda} = \sum_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda} p_{i_1 r_1}       p_{i_2 r_2} \dots p_{i_\lambda r_\lambda} \cdot T_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda}.       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (30)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="324" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img204.png" alt="$\displaystyle T'_{r_1 r_2 \cdots r_\lambda} = \sum_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda} p... ...} p_{i_2 r_2} \dots p_{i_\lambda r_\lambda} \cdot T_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda}.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p ><i >[1]</i><b >##1</b><i >II.&#160;<i >Der Inbegriff       eines Systems von Funktionen <!-- MATH       $\Theta_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda}$       --><b ><img width="62" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img205.png" alt="$ \Theta_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda}$" /></b>
      der Variabeln <b ><img width="13" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img203.png" alt="$ x$" /></b>
      hei&#223;e ein kontravarianter Tensor vom Range&#160;tex2html_wrap_inline$&amp;lambda#lambda;$, wenn diese Gr&#246;&#223;en sich transformieren gem&#228;&#223; den Formeln
</i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_07" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \Theta'_{r_1 r_2 \cdots r_\lambda} = \sum_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda} \pi_{i_1       r_1} \pi_{i_2 r_2} \dots \pi_{i_\lambda r_\lambda} \cdot \Theta_{i_1 i_2 \cdots       i_\lambda}.       \footnote{Unsere kovarianten (kontravarianten) Tensoren vom Range~$\lambda$\       sind also identisch mit den ,,kovarianten (kontravarianten) Systemen $\lambda^\text{ter}$\       Ordnung`` von \emph {Ricci} und \emph {Levi-Civit\'{a}} und werden von diesen       Autoren bezeichnet mit $X_{r_1 r_2 \cdots r_\lambda}$\  bzw.~$X^{r_1 r_2 \cdots       r_\lambda}$. So viele Vorteile diese letztere Bezeichnung auch bietet, so haben       uns doch Komplikationen in zusammengesetzteren Gleichungen gezwungen, die obigen       Bezeichnungen zu w\"{a}hlen, also kovariante Tensoren mit lateinischen, kontravariante       mit griechischen, gemischte mit deutschen Buchstaben zu bezeichnen. Kovariante       und kontravariante Tensoren sind besondere F\"{a}lle der gemischten Tensoren.}       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (31)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="340" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img206.png" alt="$\displaystyle \Theta'_{r_1 r_2 \cdots r_\lambda} = \sum_{i_1 i_2 \cdots i_\lamb... ...d kontravariante Tensoren sind besondere F\uml {a}lle der gemischten Tensoren.}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p ><i ><i >[1]</i></i><b >##1</b><i ><i >III.&#160;<i >Der       Inbegriff eines Systems von Funktionen <!-- MATH       $\mathfrak{T}_{i_1 i_2 \cdots i_\mu / k_1 k_2 \cdots k_\nu}$       --><b ><img width="118" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img207.png" alt="$ \mathfrak{T}_{i_1 i_2 \cdots i_\mu / k_1 k_2 \cdots k_\nu}$" /></b>
      der Variabeln <b ><img width="13" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img203.png" alt="$ x$" /></b>
      hei&#223;e ein gemischter Tensor, kovariant vom Range <b ><img width="14" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img208.png" alt="$ \mu$" /></b>,       kontravariant vom Range  <b ><img width="13" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img131.png" alt="$ \nu$" /></b>,       wenn diese Gr&#246;&#223;en sich transformieren nach den Formeln
</i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_08" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \mathfrak{T}'_{r_1 r_2 \cdots r_\mu / s_1 s_2 \cdots s_\nu} = \sum_{\substack{i_1       i_2 \cdots i_\mu \\k_1 k_2 \cdots k_\nu}} p_{i_1 r_1} p_{i_2 r_2} \dots p_{i_\mu       r_\mu} \cdot \pi_{k_1 s_1} \pi_{k_2 s_2} \dots \pi_{k_\nu s_\nu} \cdot \mathfrak{T}_{i_1       i_2 \cdots i_\mu / k_1 k_2 \cdots k_\nu}.       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (32)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="585" height="77" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img209.png" alt="$\displaystyle \mathfrak{T}'_{r_1 r_2 \cdots r_\mu / s_1 s_2 \cdots s_\nu} = \su... ...{k_\nu s_\nu} \cdot \mathfrak{T}_{i_1 i_2 \cdots i_\mu / k_1 k_2 \cdots k_\nu}.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p ><i ><i ><i >Aus diesen Definitionen und den Gleichungen       (<a href="#Gl_I_04" >4</a>) und (<a href="#Gl_I_05" >5</a>) folgt:
</i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i >Die Gr&#246;&#223;en <!-- MATH       $g_{\mu \nu}$       --><b ><img width="27" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img1.png" alt="$ g_{\mu \nu }$" /></b>
      bilden einen kovarianten, die Gr&#246;&#223;en <!-- MATH       $\gamma_{\mu \nu}$       --><b ><img width="28" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img112.png" alt="$ \gamma_{\mu \nu}$" /></b>
      einen kontravarianten Tensor zweiten Ranges, die Fundamentaltensoren des Gravitationsfeldes       im Falle <b ><img width="43" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img210.png" alt="$ n = 4$" /></b>.
</i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i >Die Gr&#246;&#223;en <b ><img width="27" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img211.png" alt="$ dx_i$" /></b>
      bilden nach Gleichung (<a href="#Gl_I_03" >3</a>) einen kontravarianten Tensor ersten Ranges.       Tensoren ersten Ranges nennt man auch Vektoren erster Art oder Vierervektoren       bei <b ><img width="43" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img210.png" alt="$ n = 4$" /></b>.
</i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i >Unmittelbar aus der Definition der Tensoren       ergeben sich die folgenden algebraischen Tensoroperationen:</i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i >1. Die Summe zweier gleichartiger Tensoren       vom Range&#160;<b ><img width="13" height="15" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img212.png" alt="$ \lambda$" /></b>
      ist wieder ein gleichartiger Tensor vom Range&#160;<b ><img width="13" height="15" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img212.png" alt="$ \lambda$" /></b>,       dessen Komponenten durch Addition der entsprechenden Komponenten beider Tensoren       entstehen.
</i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i >2. Das &#168;au&#223;ere Produkt zweier kovarianter (kontravarianter)       Tensoren vom Range&#160;<b ><img width="13" height="15" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img212.png" alt="$ \lambda$" /></b>
      bzw.&#160;<b ><img width="14" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img208.png" alt="$ \mu$" /></b>
      ist ein kovarianter (kontravarianter) Tensor vom Range <!-- MATH       $\lambda + \mu$       --><b ><img width="42" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img213.png" alt="$ \lambda + \mu$" /></b>
      mit den Komponenten
</i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_09" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       T_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda k_1 k_2 \cdots k_\mu} = A_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda}       \cdot B_{k_1 k_2 \cdots k_\mu},       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (33)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="270" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img214.png" alt="$\displaystyle T_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda k_1 k_2 \cdots k_\mu} = A_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda} \cdot B_{k_1 k_2 \cdots k_\mu},$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i >
    bzw.     339'</i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_09s" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \Theta_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda k_1 k_2 \cdots k_\mu} = \Phi_{i_1 i_2 \cdots       i_\lambda} \cdot \Psi_{k_1 k_2 \cdots k_\mu}.       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (34)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="273" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img215.png" alt="$\displaystyle \Theta_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda k_1 k_2 \cdots k_\mu} = \Phi_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda} \cdot \Psi_{k_1 k_2 \cdots k_\mu}.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p ><i ><i ><i >3. Als inneres Produkt zweier Tensoren       bezeichnen wir
</i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i >a) den kovarianten Tensor
<br /></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_10" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       T_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda} = \sum_{k_1 k_2 \cdots k_\mu} \Phi_{k_1 k_2 \cdots       k_\mu} \cdot A_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda k_1 k_2 \cdots k_\mu},       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (34)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="323" height="56" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img216.png" alt="$\displaystyle T_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda} = \sum_{k_1 k_2 \cdots k_\mu} \Phi_{k_1 k_2 \cdots k_\mu} \cdot A_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda k_1 k_2 \cdots k_\mu},$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p ><i ><i ><i >b) den kontravarianten Tensor
</i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_11" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \Theta_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda} = \sum_{k_1 k_2 \cdots k_\mu} A_{k_1 k_2       \cdots k_\mu} \cdot \Phi_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda k_1 k_2 \cdots k_\mu},       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (35)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="326" height="56" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img217.png" alt="$\displaystyle \Theta_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda} = \sum_{k_1 k_2 \cdots k_\mu} A... ...1 k_2 \cdots k_\mu} \cdot \Phi_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda k_1 k_2 \cdots k_\mu},$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p ><i ><i ><i >c) den gemischten Tensor
</i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_12" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \mathfrak{T}_{r_1 r_2 \cdots r_\mu / s_1 s_2 \cdots s_\nu} = \sum_{k_1 k_2       \cdots k_\mu} A_{k_1 k_2 \cdots k_\lambda r_1 r_2 \cdots r_\mu} \cdot \Phi_{k_1       k_2 \cdots k_\lambda s_1 s_2 \cdots s_\nu},       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (36)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="437" height="56" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img218.png" alt="$\displaystyle \mathfrak{T}_{r_1 r_2 \cdots r_\mu / s_1 s_2 \cdots s_\nu} = \sum... ...1 r_2 \cdots r_\mu} \cdot \Phi_{k_1 k_2 \cdots k_\lambda s_1 s_2 \cdots s_\nu},$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i >
    oder ganz allgemein, die drei F&#228;lle a) bis c) mit enthaltend     36d</i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_d" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \mathfrak{T}_{r_1 r_2 \cdots r_\mu u_1 u_2 \cdots u_\alpha / s_1 s_2 \cdots       s_\nu v_1 v_2 \cdots v_\beta} = \sum_{k_1 k_2 \cdots k_\lambda}       \mathfrak{A}_{r_1 r_2 \cdots r_\mu / k_1 k_2 \cdots k_\lambda v_1 v_2 \cdots       v_\beta} \cdot       \mathfrak{B}_{k_1 k_2 \cdots k_\lambda u_1 u_2 \cdots u_\alpha / s_1 s_2 \cdots       s_\nu}.       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (37)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="659" height="53" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img219.png" alt="$\displaystyle \mathfrak{T}_{r_1 r_2 \cdots r_\mu u_1 u_2 \cdots u_\alpha / s_1 ... ...k{B}_{k_1 k_2 \cdots k_\lambda u_1 u_2 \cdots u_\alpha / s_1 s_2 \cdots s_\nu}.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p ><i ><i ><i >Die der gew&#246;hnlichen Vektoranalysis entnommenen Bezeichnungen       ,,&#228;u&#223;eres und inneres Produkt`` rechtfertigen sich, weil jene Operationen sich letzten       Endes als besondere F&#228;lle der hier betrachteten ergeben.
</i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i >Ist in den F&#228;llen a) oder b) der Rang <b ><img width="13" height="15" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img212.png" alt="$ \lambda$" /></b>
      gleich Null, so ist das innere Produkt ein Skalar.
</i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i >4. Reziprozit&#168;at eines kovarianten und eines kontravarianten       Tensors. Aus einem kovarianten Tensor vom Range&#160;<b ><img width="13" height="15" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img212.png" alt="$ \lambda$" /></b>
      bildet man den reziproken kontravarianten Tensor vom Range&#160;<b ><img width="13" height="15" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img212.png" alt="$ \lambda$" /></b>
      durch <b ><img width="13" height="15" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img212.png" alt="$ \lambda$" /></b>-fache       innere Multiplikation mit dem kontravarianten Fundamentaltensor:
</i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_13" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \Theta_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda} = \sum_{k_1 k_2 \cdots k_\lambda} \gamma_{i_1       k_1} \gamma_{i_2 k_2} \cdots \gamma_{i_\lambda k_\lambda} \cdot T_{k_1 k_2       \cdots k_\lambda},       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (37)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="340" height="53" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img220.png" alt="$\displaystyle \Theta_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda} = \sum_{k_1 k_2 \cdots k_\lambd... ..._2 k_2} \cdots \gamma_{i_\lambda k_\lambda} \cdot T_{k_1 k_2 \cdots k_\lambda},$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i >
    woraus durch Aufl&#246;sung
</i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_14" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       T_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda} = \sum_{k_1 k_2 \cdots k_\lambda} g_{i_1 k_1}       g_{i_2 k_2} \cdots g_{i_\lambda k_\lambda} \cdot \Theta_{k_1 k_2 \cdots k_\lambda}.       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (38)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="338" height="53" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img221.png" alt="$\displaystyle T_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda} = \sum_{k_1 k_2 \cdots k_\lambda} g_... ..._2 k_2} \cdots g_{i_\lambda k_\lambda} \cdot \Theta_{k_1 k_2 \cdots k_\lambda}.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i >
    Man findet daher aus einem Tensor einen Skalar, in dem man ihn mit seinem reziproken     Tensor multipliziert nach der Formel
</i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_15" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \sum_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda} T_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda} \cdot \Theta_{i_1       i_2 \cdots i_\lambda}.       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (39)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="180" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img222.png" alt="$\displaystyle \sum_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda} T_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda} \cdot \Theta_{i_1 i_2 \cdots i_\lambda}.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p ><i ><i ><i >Ein kovarianter (kontravarianter) Tensor       ersten Ranges (Vierervektor bei <b ><img width="43" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img210.png" alt="$ n = 4$" /></b>)       hat die Invariante
</i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \sum_{ik} \gamma_{ik}T_i T_k       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="82" height="51" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img223.png" alt="$\displaystyle \sum_{ik} \gamma_{ik}T_i T_k$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i >
    beziehungsweise
</i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \sum_{ik}g_{ik} \Theta_i \Theta_k.       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="92" height="51" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img224.png" alt="$\displaystyle \sum_{ik}g_{ik} \Theta_i \Theta_k.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p ><i ><i ><i >In der gew&#246;hnlichen Relativit&#228;tstheorie ist die Kontravarianz identisch       der Kovarianz und obige Invariante wird zum Quadrat des Betrages des Vierervektors
</i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       T^2_x + T^2_y + T^2_z + T^2_l.       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="142" height="37" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img225.png" alt="$\displaystyle T^2_x + T^2_y + T^2_z + T^2_l.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p>
    <p ><i ><i ><i >Ein kovarianter (kontravarianter) Tensor       zweiten Ranges hat die Invariante
</i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \sum_{ik} \gamma_{ik}T_{ik}       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="72" height="51" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img226.png" alt="$\displaystyle \sum_{ik} \gamma_{ik}T_{ik}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i >
    beziehungsweise
</i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \sum_{ik}g_{ik} \Theta_{ik},       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="79" height="51" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img227.png" alt="$\displaystyle \sum_{ik}g_{ik} \Theta_{ik},$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i >
    die im Falle der bisherigen Relativit&#228;tstheorie zu
</i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       T_{xx} + T_{yy} + T_{zz} + T_{ll}       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="152" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img228.png" alt="$\displaystyle T_{xx} + T_{yy} + T_{zz} + T_{ll}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i >wird.<a name="tex2html21" href="#foot3336" ><sup >21</sup></a></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <h1 ><a name="SECTION00090000000000000000" ></a><a name="S_II_2" ></a><br />
      Differentialoperationen an Tensoren.
</h1>
    <p ><i ><i ><i >Wir f&#252;hren folgende allgemeine Definitionen       ein:
</i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i >[1]</i></i></i><b >##1</b><i ><i ><i >IV.&#160;<i >Als       Erweiterung eines kovarianten (kontravarianten) Tensors vom Range&#160;<b ><img width="13" height="15" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img212.png" alt="$ \lambda$" /></b>
      bezeichnen wir den kovarianten (kontravarianten) Tensor vom Range <!-- MATH       $\lambda + 1$       --><b ><img width="41" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img229.png" alt="$ \lambda + 1$" /></b>,       der durch ,,kovariante (kontravariante) Differentiation`` aus jenem hervorgeht.
</i></i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i ><i >Nach Christoffel (l.&#160;c.) ist
</i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_16" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \begin{split}       T_{r_1 r_2 \cdots r_\lambda s} + = \frac{\partial T_{r_1 r_2 \cdots r_\lambda}}{\partial       x_s} - \\       + - \sum_k \left(\genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{r_1\;s}{k} T_{k r_2 \cdots r_\lambda}       + \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{r_2\;s}{k} T_{r_1 k \cdots r_\lambda} + \cdots +       \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{r_\lambda\;s}{k} T_{r_1 r_2 \cdots k} \right)       \end{split}       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (40)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="520" height="92" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img230.png" alt="\begin{displaymath}\begin{split}T_{r_1 r_2 \cdots r_\lambda s} + = \frac{\partia... ...pt}{}{r_\lambda\;s}{k} T_{r_1 r_2 \cdots k} \right) \end{split}\end{displaymath}" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i >
    ein kovarianter Tensor vom Range  <!-- MATH     $\lambda + 1$     --><b ><img width="41" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img229.png" alt="$ \lambda + 1$" /></b>,     der aus dem kovarianten Tensor vom Range&#160;<b ><img width="13" height="15" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img212.png" alt="$ \lambda$" /></b>
    hervorgeht. Ricci und Levi-Civit`a nennen die Differentialoperation der rechten     Seite dieser Gleichung die ,,kovariante Differentiation`` des Tensors <!-- MATH     $T_{r_1 r_2 \cdots r_\lambda}$     --><b ><img width="63" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img231.png" alt="$ T_{r_1 r_2 \cdots r_\lambda}$" /></b>.     Hierbei bedeutet
</i></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_17" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{r\;s}{u} = \sum_t \gamma_{u t} \genfrac{[}{]}{0pt}{}{r\;s}{t},       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (41)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="156" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img232.png" alt="$\displaystyle \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{r\;s}{u} = \sum_t \gamma_{u t} \genfrac{[}{]}{0pt}{}{r\;s}{t},$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_18" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \genfrac{[}{]}{0pt}{}{r\;s}{t} = \frac{1}{2} \left( \frac{\partial g_{rt}}{\partial       x_s} + \frac{\partial g_{st}}{\partial x_r} - \frac{\partial g_{rs}}{\partial       x_t} \right).       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (42)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="244" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img233.png" alt="$\displaystyle \genfrac{[}{]}{0pt}{}{r\;s}{t} = \frac{1}{2} \left( \frac{\partia... ...{\partial g_{st}}{\partial x_r} - \frac{\partial g_{rs}}{\partial x_t} \right).$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><!-- MATH       $\genfrac{[}{]}{0pt}{}{r\;s}{t}$       --><b ><img width="33" height="35" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img234.png" alt="$ \genfrac{[}{]}{0pt}{}{r\;s}{t}$" /></b>und
<!--       MATH       $\genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{r\;s}{u}$       --><b ><img width="39" height="35" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img235.png" alt="$ \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{r\;s}{u}$" /></b>
      sind die Christoffelschen Drei-Indizes-Symbole erster bzw.&#160;zweiter Art; durch Aufl&#246;sung der Gleichungen (<a href="#Gl_II_17" >17</a>) findet man 
</i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="F_II_p28" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \genfrac{[}{]}{0pt}{}{r\;s}{u} = \sum_t g_{u t} \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{r\;s}{t},       \footnote{Auf Grund dieser Formeln beweist man leicht, da{\ss} die Erweiterung       des Fundamentaltensors identisch verschwindet.}       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (43)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="166" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img236.png" alt="$\displaystyle \genfrac{[}{]}{0pt}{}{r\;s}{u} = \sum_t g_{u t} \genfrac{\{}{\}}{... ...leicht, da{\ss} die Erweiterung des Fundamentaltensors identisch verschwindet.}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ></i>
    <p ><i ><i ><i ><i >F&#252;hrt man in die Gleichung (<a href="#Gl_II_16" >16</a>)       an Stelle der kovarianten Tensoren 
      die zu ihnen reziproken kontravarianten Tensoren ein, so erh&#228;lt man als ,,kontravariante Erweiterung``
</i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_20" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \Theta_{r_1 r_2 \cdots r_\lambda s} = \sum_{i k} \gamma_{s i} \left(\frac{\partial       \Theta_{r_1 r_2 \cdots r_\lambda}}{\partial x_i} + \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{i\;k}{r_1}       \Theta_{k r_2 \cdots r_\lambda} + \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{i\;k}{r_2} \Theta_{r_1       k \cdots r_\lambda} + \cdots + \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{i\;k}{r_\lambda} \Theta_{r_1       r_2 \cdots k} \right).       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (44)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="638" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img237.png" alt="$\displaystyle \Theta_{r_1 r_2 \cdots r_\lambda s} = \sum_{i k} \gamma_{s i} \le... ...s + \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{i\;k}{r_\lambda} \Theta_{r_1 r_2 \cdots k} \right).$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ></i>
    <p ><i ><i ><i ><i >[1]</i></i></i></i><b >##1</b><i ><i ><i ><i >V.&#160;<i >Als       Divergenz eines kovarianten (kontravarianten) Tensors vom Range&#160;<b ><img width="13" height="15" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img212.png" alt="$ \lambda$" /></b>
      bezeichnen wir den kovarianten (kontravarianten) Tensor vom Range <!-- MATH       $\lambda - 1$       --><b ><img width="41" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img238.png" alt="$ \lambda - 1$" /></b>,       der durch innere Multiplikation der Erweiterung mit dem kontravarianten (kovarianten)       Fundamentaltensor entsteht.
</i></i></i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i >Somit ist die Divergenz       des kovarianten Tensors <!-- MATH       $T_{r_1 r_2 \cdots r_\lambda}$       --><b ><img width="63" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img231.png" alt="$ T_{r_1 r_2 \cdots r_\lambda}$" /></b>
      der Tensor
</i></i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_21" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       T_{r_2 r_3 \cdots r_\lambda} = \sum_{s r_1} \gamma_{s r_1} T_{r_1 \cdots r_\lambda       s},       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (45)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="195" height="51" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img239.png" alt="$\displaystyle T_{r_2 r_3 \cdots r_\lambda} = \sum_{s r_1} \gamma_{s r_1} T_{r_1 \cdots r_\lambda s},$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i >
    und die Divergenz des kontravarianten Tensors <!-- MATH     $\Theta_{r_1 r_2 \cdots r_\lambda}$     --><b ><img width="66" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img240.png" alt="$ \Theta_{r_1 r_2 \cdots r_\lambda}$" /></b>
    ist der Tensor
</i></i></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_22" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \Theta_{r_2 r_3 \cdots r_\lambda} = \sum_{s r_1} g_{s r_1} \Theta_{r_1 \cdots       r_\lambda s},       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (46)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="200" height="51" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img241.png" alt="$\displaystyle \Theta_{r_2 r_3 \cdots r_\lambda} = \sum_{s r_1} g_{s r_1} \Theta_{r_1 \cdots r_\lambda s},$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i >
    Die Divergenz eines Tensors geht nicht eindeutig aus diesem hervor; das Resultat &#228;ndert sich im allgemeinen, wenn man in den Gleichungen (<a href="#Gl_II_21" >21</a>) und (<a href="#Gl_II_22" >22</a>) <b ><img width="18" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img242.png" alt="$ r_{1}$" /></b>
    durch einen der Indizes <!-- MATH     $r_2, r_3 \dots r_\lambda$     --><b ><img width="79" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img243.png" alt="$ r_2, r_3 \dots r_\lambda$" /></b>
    ersetzt.
</i></i></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i >[1]</i></i></i></i></i><b >##1</b><i ><i ><i ><i ><i >VI.&#160;<i >Als       verallgemeinerte Laplacesche Operation an einem Tensor bezeichnen wir die Aufeinanderfolge       der Erweiterung und der Divergenz. Die verallgemeinerte Laplacesche Operation       l&#228;&#223;t daher aus einem Tensor einen gleichartigen gleichen Ranges hervorgehen.
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Von besonderem       Interesse sind die F&#228;lle <!-- MATH       $\lambda = 0, 1, 2$       --><b ><img width="73" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img244.png" alt="$ \lambda = 0, 1, 2$" /></b>.
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i ></i></i></i></p>
    <h3 ><a name="SECTION00090100000000000000" ><!-- MATH       $\lambda = 0.$       --><b ><img width="47" height="15" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img2.png" alt="$ \lambda = 0.$" /></b></a></h3><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    Der Ausgangstensor ist ein Skalar <b ><img width="16" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img245.png" alt="$ T$" /></b>,     den wir als ko- oder kontravarianten Tensor vom Range <b >0</b> betrachten k&#246;nnen.
</i></i></i></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_23" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       T_r = \frac{\partial T}{\partial x_r}       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (47)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="71" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img246.png" alt="$\displaystyle T_r = \frac{\partial T}{\partial x_r}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    ist die kovariante Erweiterung des Skalars <b ><img width="16" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img245.png" alt="$ T$" /></b>,     d.&#160;i.&#160;ein kovarianter Tensor ersten Ranges (kovarianter Vierervektor f&#252;r <b ><img width="43" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img210.png" alt="$ n = 4$" /></b>),     den man den Gradienten des Skalars nennt. Die Invariante
</i></i></i></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_24" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \sum_{r s} \gamma_{r s} \frac{\partial T}{\partial x_r} \frac{\partial T}{\partial       x_s}       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (48)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="109" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img247.png" alt="$\displaystyle \sum_{r s} \gamma_{r s} \frac{\partial T}{\partial x_r} \frac{\partial T}{\partial x_s}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    ist der erste Beltramische Differentialparameter des Skalars <b ><img width="16" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img245.png" alt="$ T$" /></b>.
</i></i></i></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Um die       Divergenz des Gradienten zu bilden, hat man aus seiner Erweiterung
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       T_{r s} = \frac{\partial^2 T}{\partial x_r \partial x_s} - \sum_k \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{r\;s}{k}       \frac{\partial T}{\partial x_k}       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="221" height="57" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img248.png" alt="$\displaystyle T_{r s} = \frac{\partial^2 T}{\partial x_r \partial x_s} - \sum_k \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{r\;s}{k} \frac{\partial T}{\partial x_k}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    den Skalar
</i></i></i></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \sum_{r s} \gamma_{r s} T_{r s}       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="73" height="48" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img249.png" alt="$\displaystyle \sum_{r s} \gamma_{r s} T_{r s}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    zu bilden, dem man die Form
</i></i></i></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_25" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \frac{1}{\sqrt{g}} \sum_{r s} \frac{\partial}{\partial x_s} \left(\sqrt{g}       \gamma_{r s} \frac{\partial T}{\partial x_r} \right)       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (49)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="185" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img250.png" alt="$\displaystyle \frac{1}{\sqrt{g}} \sum_{r s} \frac{\partial}{\partial x_s} \left(\sqrt{g} \gamma_{r s} \frac{\partial T}{\partial x_r} \right)$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    geben kann.<a name="tex2html22" href="#foot3345" ><sup >22</sup></a>
    Die Divergenz des Gradienten ist das Resultat der verallgemeinerten Laplaceschen     Operation ausgef&#252;hrt am Skalar <b ><img width="16" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img245.png" alt="$ T$" /></b>
    und ist identisch mit dem zweiten Beltramischen Differentialparameter des Skalars
<b ><img width="16" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img245.png" alt="$ T$" /></b>.
</i></i></i></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ></i></i></i></p>
    <h3 ><a name="SECTION00090200000000000000" ></a><a name="SSS_b" ></a><br /><!--       MATH       $\lambda = 1.$       --><b ><img width="47" height="15" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img3.png" alt="$ \lambda = 1.$" /></b></h3><i ><i ><i ></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Der Ausgangstensor       sei ein kovarianter Vierervektor, k&#246;nnte aber ebensogut ein kontravarianter Vierervektor sein.
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Die kovariante       Erweiterung ist nach (<a href="#Gl_II_16" >16</a>)
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_26" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       T_{r s} \frac{\partial T_r}{\partial x_s} - \sum_k \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{r\;s}{k}       T_k.       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (50)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="166" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img251.png" alt="$\displaystyle T_{r s} \frac{\partial T_r}{\partial x_s} - \sum_k \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{r\;s}{k} T_k.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Die Divergenz       ist
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_27" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \sum_{r s} \gamma_{r s} T_{r s} = \sum_{r s k} \gamma_{r s} \left( \frac{\partial       T_r}{\partial x_s} - \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{r\;s}{k} T_k \right),       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (51)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="284" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img252.png" alt="$\displaystyle \sum_{r s} \gamma_{r s} T_{r s} = \sum_{r s k} \gamma_{r s} \left... ...rac{\partial T_r}{\partial x_s} - \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{r\;s}{k} T_k \right),$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    der wir nach (<a href="#Gl_II_17" >17</a>) die Form geben:
</i></i></i></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_28" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \sum_{r s} \gamma_{r s} T_{r s} = \sum_{r s k l} \left( \frac{\partial}{\partial       x_s}(\gamma_{r s} T_r) - \frac{\partial \gamma_{r s}}{\partial x_s} \cdot T_r       - \frac{1}{2} \gamma_{r s} \gamma_{k l} \left( \frac{\partial g_{r l}}{\partial       x_s} + \frac{\partial g_{s l}}{\partial x_r} - \frac{\partial g_{r s}}{\partial       x_l} \right)T_k \right).       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (52)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="564" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img253.png" alt="$\displaystyle \sum_{r s} \gamma_{r s} T_{r s} = \sum_{r s k l} \left( \frac{\pa... ...s l}}{\partial x_r} - \frac{\partial g_{r s}}{\partial x_l} \right)T_k \right).$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Eliminiert       man <!-- MATH       $\frac{\partial \gamma_{r s}}{\partial x_s}$       --><b ><img width="34" height="38" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img254.png" alt="$ \frac{\partial \gamma_{r s}}{\partial x_s}$" /></b>
      verm&#246;ge der Formel<a name="tex2html23" href="#foot3464" ><sup >23</sup></a></i></i></i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_29" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \frac{\partial \gamma_{r s}}{\partial x_t} = - \sum_{\rho \sigma} \gamma_{r       \rho} \gamma_{s \sigma} \frac{\partial g_{\rho \sigma}}{\partial x_t},       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (53)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="186" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img264.png" alt="$\displaystyle \frac{\partial \gamma_{r s}}{\partial x_t} = - \sum_{\rho \sigma} \gamma_{r \rho} \gamma_{s \sigma} \frac{\partial g_{\rho \sigma}}{\partial x_t},$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    so heben sich in Gleichung (<a href="#Gl_II_28" >28</a>) die drei mittleren Glieder unter dem Summenzeichen     auf und es bleibt neben dem ersten Gliede
</i></i></i></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \sum_{r s k l} \frac{1}{2} \gamma{r s} \frac{\partial g_{r s}}{\partial x_l}       \cdot \gamma_{k l} T_k = \sum_{k l} \gamma_{k l} T_k \frac{\partial \log \sqrt{g}}{\partial       x_l},       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="298" height="55" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img265.png" alt="$\displaystyle \sum_{r s k l} \frac{1}{2} \gamma{r s} \frac{\partial g_{r s}}{\p... ... T_k = \sum_{k l} \gamma_{k l} T_k \frac{\partial \log \sqrt{g}}{\partial x_l},$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >so da&#223; man f&#252;r die Divergenz       des kovarianten Vierervektors<a name="tex2html24" href="#foot3358" ><sup >24</sup></a>
      findet
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_30" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \sum_{r s} \gamma_{r s} T_{r s} = \frac{1}{\sqrt{g}} \sum_{r s} \frac{\partial}{\partial       x_s} \big(\sqrt{g} \gamma_{r s} T_r \big).       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (54)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="255" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img266.png" alt="$\displaystyle \sum_{r s} \gamma_{r s} T_{r s} = \frac{1}{\sqrt{g}} \sum_{r s} \frac{\partial}{\partial x_s} \big(\sqrt{g} \gamma_{r s} T_r \big).$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ></i></i></i></p>
    <h3 ><a name="SECTION00090300000000000000" ><!-- MATH       $\lambda = 2.$       --><b ><img width="47" height="15" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img4.png" alt="$ \lambda = 2.$" /></b></a></h3><i ><i ><i ></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Der Ausgangstensor       sei ein kontravarianter Tensor zweiten Ranges <!-- MATH       $\Theta_{r s}$       --><b ><img width="30" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img267.png" alt="$ \Theta_{r s}$" /></b>,       dessen Erweiterung nach Formel (<a href="#Gl_II_20" >20</a>) lautet
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_31" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \Theta_{r s t} = \sum_{i k} \gamma_{t i} \left( \frac{\partial \Theta_{r s}}{\partial       x_i} + \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{i\;k}{r} \Theta_{k s} + \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{i\;k}{s}       \Theta_{r k} \right).       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (55)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="348" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img268.png" alt="$\displaystyle \Theta_{r s t} = \sum_{i k} \gamma_{t i} \left( \frac{\partial \T... ...{i\;k}{r} \Theta_{k s} + \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{i\;k}{s} \Theta_{r k} \right).$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Hieraus       ergibt sich als Divergenz des kontravarianten Tensors <!-- MATH       $\Theta_{r s}$       --><b ><img width="30" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img267.png" alt="$ \Theta_{r s}$" /></b>
      entweder die Zeilendivergenz</i></i></i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_32" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \Theta_r = \sum_{s t} g_{s t} \Theta_{r s t} = \sum_{s k} \left( \frac{\partial       \Theta_{r s}}{\partial x_s} + \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{s\;k}{r} \Theta_{k s}       + \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{s\;k}{s} \Theta_{r k} \right),       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (56)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="416" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img269.png" alt="$\displaystyle \Theta_r = \sum_{s t} g_{s t} \Theta_{r s t} = \sum_{s k} \left( ... ...{s\;k}{r} \Theta_{k s} + \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{s\;k}{s} \Theta_{r k} \right),$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    oder die Kolonnendivergenz
</i></i></i></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_33" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \Theta_s = \sum_{r t} g_{r t} \Theta_{r s t} = \sum_{r k} \left( \frac{\partial       \Theta_{r s}}{\partial x_r} + \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{r\;k}{r} \Theta_{k s}       + \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{r\;k}{s} \Theta_{r k} \right),       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (57)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="417" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img270.png" alt="$\displaystyle \Theta_s = \sum_{r t} g_{r t} \Theta_{r s t} = \sum_{r k} \left( ... ...{r\;k}{r} \Theta_{k s} + \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{r\;k}{s} \Theta_{r k} \right),$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    zwei Differentialoperationen, die f&#252;r symmetrische Tensoren zusammenfallen. Weil
</i></i></i></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_34" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \sum_r \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{r\;k}{r} = \sum_{r s} \gamma_{r s} \genfrac{[}{]}{0pt}{}{r\;k}{s}       = \sum_{r s} \frac{1}{2} \gamma_{r s} \frac{\partial g_{r s}}{\partial x_k}       = \frac{\partial \log \sqrt{g}}{\partial x_k}       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (58)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="376" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img271.png" alt="$\displaystyle \sum_r \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{r\;k}{r} = \sum_{r s} \gamma_{r s}... ...c{\partial g_{r s}}{\partial x_k} = \frac{\partial \log \sqrt{g}}{\partial x_k}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    ist, so l&#228;&#223;t sich die Formel (<a href="#Gl_II_33" >33</a>) auch zusammenfassen in
</i></i></i></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_35" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \Theta_s = \frac{1}{\sqrt{g}} \sum_r \frac{\partial}{\partial x_r}\big(\sqrt{g}       \cdot \Theta_{r s}\big) + \sum_{r k} \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{r\;k}{s} \Theta_{r       k}.       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (59)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="321" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img272.png" alt="$\displaystyle \Theta_s = \frac{1}{\sqrt{g}} \sum_r \frac{\partial}{\partial x_r... ...t \Theta_{r s}\big) + \sum_{r k} \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{r\;k}{s} \Theta_{r k}.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ></i></i></i></p>
    <h1 ><a name="SECTION000100000000000000000" ></a><a name="S_II_3" ></a><br />
      Spezielle Tensoren (Vektoren).
</h1><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    Ein kovarianter (kontravarianter) Tensor hei&#223;e speziell, wenn seine Komponenten ein System von alternierenden Funktionen der     Grundvariabeln bilden.
</i></i></i></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Die Komponenten       eines speziellen Tensors sind demnach den folgenden Bedingungen unterworfen:
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >1. Es ist
<!-- MATH       $T_{r_1 r_2 \cdots r_\lambda}$       --><b ><img width="63" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img231.png" alt="$ T_{r_1 r_2 \cdots r_\lambda}$" /></b>,       wenn zwei der Indizes <!-- MATH       $r_1, r_2, \dots r_\lambda$       --><b ><img width="84" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img273.png" alt="$ r_1, r_2, \dots r_\lambda$" /></b>
      einander gleich sind.
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >2. Unterscheiden       sich <!-- MATH       $r_1, r_2, \dots r_\lambda$       --><b ><img width="84" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img273.png" alt="$ r_1, r_2, \dots r_\lambda$" /></b>
      und <!-- MATH       $s_1, s_2, \dots s_\lambda$       --><b ><img width="85" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img274.png" alt="$ s_1, s_2, \dots s_\lambda$" /></b>
      nur durch die Reihenfolge der Indizes, so ist <!-- MATH       $T_{r_1 r_2 \cdots r_\lambda} = \pm T_{s_1 s_2 \cdots s_\lambda}$       --><b ><img width="156" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img275.png" alt="$ T_{r_1 r_2 \cdots r_\lambda} = \pm T_{s_1 s_2 \cdots s_\lambda}$" /></b>,       je nachdem <!-- MATH       $r_1, r_2, \dots r_\lambda$       --><b ><img width="84" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img273.png" alt="$ r_1, r_2, \dots r_\lambda$" /></b>
      und <!-- MATH       $s_1, s_2, \dots s_\lambda$       --><b ><img width="85" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img274.png" alt="$ s_1, s_2, \dots s_\lambda$" /></b>
      Permutationen derselben Klasse sind oder nicht. Zwei Permutationen geh&#246;ren bekanntlich zu der gleichen Klasse, wenn beide durch eine gerade bezw.&#160;ungerade Anzahl von blo&#223;en Vertauschungen zweier Indizes aus der Grundpermutation <!-- MATH       $1, 2, \dots n$       --><b ><img width="65" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img259.png" alt="$ 1, 2, \dots n$" /></b>
      hervorgehen.
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Die Anzahl       der linear unabh&#228;ngigen Komponenten eines speziellen Tensors vom Range&#160;<b ><img width="13" height="15" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img212.png" alt="$ \lambda$" /></b>
      ist demnach <!-- MATH       $\binom{n}{\lambda}$       --><b ><img width="27" height="35" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img276.png" alt="$ \binom{n}{\lambda}$" /></b>.
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Die Theorie       der speziellen Tensoren gestaltet sich verm&#246;ge dieser Eigenschaften einfacher, aber auch reichhaltiger als die der allgemeinen       Tensoren; sie ist von besonderer Bedeutung f&#252;r die mathematische Physik, weil die Theorie der Vektoren tex2html_wrap_inline$&amp;lambda#lambda;^ter$ Art (Vierer-, Sechservektoren bei <b ><img width="43" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img210.png" alt="$ n = 4$" /></b>)       sich zur&#252;ckf&#252;hren l&#228;&#223;t auf die speziellen Tensoren vom Range&#160;tex2html_wrap_inline$&amp;lambda#lambda;$. Vom Standpunkte der allgemeinen Theorie aus ist es zweckm&#228;&#223;iger von den Tensoren auszugehen und die Vektoren lediglich als spezielle Tensoren       zu behandeln.
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Wichtig       f&#252;r die Vektoranalysis der <b ><img width="14" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img109.png" alt="$ n$" /></b>-dimensionalen       Mannigfaltigkeit
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       ds^2 = \sum_{\mu \nu} g_{\mu \nu} dx_\mu dx_\nu       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="148" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img71.png" alt="$\displaystyle ds^2 = \sum_{\mu \nu}g_{\mu \nu} dx_\mu dx_\nu$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    ist ein spezieller Tensor <!-- MATH     $n^\text{ten}$     --><b ><img width="15" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img277.png" alt="$ n^$" />ten</b>
    Ranges, der mit der Diskriminante <b ><img width="12" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img146.png" alt="$ g$" /></b>
    des Linienelements verkn&#252;pft ist.<a name="tex2html25" href="#foot3367" ><sup >25</sup></a>
    Diese Diskrimante 
    transformiert sich ja gem&#228;&#223; der Gleichung
</i></i></i></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_36" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       g' = p^2 \cdot g,       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (60)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="77" height="37" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img279.png" alt="$\displaystyle g' = p^2 \cdot g,$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    wo
</i></i></i></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       p = |p_{i k}| = |\frac{\partial x_i}{\partial x'_k}|       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="123" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img280.png" alt="$\displaystyle p = \vert p_{i k}\vert = \vert\frac{\partial x_i}{\partial x'_k}\vert$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    die Funktionaldeterminante der Substitution ist. Gibt man f&#252;r 
<b ><img width="26" height="32" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img281.png" alt="$ \sqrt{g}$" /></b>
    das urspr&#252;ngliche Bezugssystem ein bestimmtes Vorzeichen, und 
    setzt man fest, da&#223; sich dieses Vorzeichen bei einer Transformation 
&#228;ndern soll oder nicht, je nachdem die Substitutionsdeterminante <b ><img width="12" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img282.png" alt="$ p$" /></b>
    negativ oder positiv ist, so hat die Gleichung
</i></i></i></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_37" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \sqrt{g'} = p \cdot \sqrt{g}       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (61)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="95" height="39" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img283.png" alt="$\displaystyle \sqrt{g'} = p \cdot \sqrt{g}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    exakte Bedeutung mit Einschlu&#223; der Vorzeichen.
</i></i></i></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Es sei       nun <!-- MATH       $\delta_{r_1 r_2 \cdots r_n}$       --><b ><img width="61" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img284.png" alt="$ \delta_{r_1 r_2 \cdots r_n}$" /></b>
      gleich Null, wenn zwei der Indizes einander gleich sind, dagegen <b ><img width="25" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img285.png" alt="$ \pm 1$" /></b>,       wenn dies nicht der Fall ist und die Permutation <!-- MATH       $r_1 r_2 \cdots r_n$       --><b ><img width="73" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img286.png" alt="$ r_1 r_2 \cdots r_n$" /></b>
      durch eine gerade bezw. ungerade Anzahl von Vertauschungen zweier Indizes aus       der Grundpermutation <!-- MATH       $1, 2, \dots n$       --><b ><img width="65" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img259.png" alt="$ 1, 2, \dots n$" /></b>
      hervorgeht.
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Dann sind
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_38" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       e_{r_1 r_2 \cdots r_n} = \delta_{r_1 r_2 \cdots r_n} \cdot \sqrt{g}       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (62)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="173" height="32" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img287.png" alt="$\displaystyle e_{r_1 r_2 \cdots r_n} = \delta_{r_1 r_2 \cdots r_n} \cdot \sqrt{g}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    die Komponenten eines speziellen kovarianten Tensors <b ><img width="14" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img109.png" alt="$ n$" /></b>
    ten Ranges, den wir den kovarianten Diskriminantentensor nennen wollen. 
    Denn eine Transformation liefert zun&#228;chst
</i></i></i></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       e'_{r_1 r_2 \cdots r_n} = \delta_{r_1 r_2 \cdots r_n} \cdot \sqrt{g'} = \delta_{r_1       r_2 \cdots r_n} \cdot p \sqrt{g};       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="304" height="39" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img288.png" alt="$\displaystyle e'_{r_1 r_2 \cdots r_n} = \delta_{r_1 r_2 \cdots r_n} \cdot \sqrt{g'} = \delta_{r_1 r_2 \cdots r_n} \cdot p \sqrt{g};$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    da aber
</i></i></i></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       p = \sum_{i_1 i_2 \dots i_n} \delta_{i_1 i_2 \dots i_n} \cdot p_{i_1 1} p_{i_2       2} \cdots p_{i_n n} = \delta_{r_1 r_2 \dots r_n} \cdot \sum_{i_1 i_2 \dots       i_n} \delta_{i_1 i_2 \dots i_n} \cdot p_{i_1 r_1} p_{i_2 r_2} \cdots p_{i_n       r_n}       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="571" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img289.png" alt="$\displaystyle p = \sum_{i_1 i_2 \dots i_n} \delta_{i_1 i_2 \dots i_n} \cdot p_{... ..._n} \delta_{i_1 i_2 \dots i_n} \cdot p_{i_1 r_1} p_{i_2 r_2} \cdots p_{i_n r_n}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    ist, so folgt
</i></i></i></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       e'_{r_1 r_2 \cdots r_n} = \sqrt{g} \cdot \sum_{i_1 i_2 \dots i_n} \delta_{i_1       i_2 \dots i_n} \cdot p_{i_1 r_1} p_{i_2 r_2} \cdots p_{i_n r_n},       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="354" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img290.png" alt="$\displaystyle e'_{r_1 r_2 \cdots r_n} = \sqrt{g} \cdot \sum_{i_1 i_2 \dots i_n} \delta_{i_1 i_2 \dots i_n} \cdot p_{i_1 r_1} p_{i_2 r_2} \cdots p_{i_n r_n},$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    also wegen der Definition (<a href="#Gl_II_38" >38</a>)
</i></i></i></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       e'_{r_1 r_2 \cdots r_n} = \sum_{i_1 i_2 \dots i_n} e_{i_1 i_2 \dots i_n} \cdot       p_{i_1 r_1} p_{i_2 r_2} \cdots p_{i_n r_n}.       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="322" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img291.png" alt="$\displaystyle e'_{r_1 r_2 \cdots r_n} = \sum_{i_1 i_2 \dots i_n} e_{i_1 i_2 \dots i_n} \cdot p_{i_1 r_1} p_{i_2 r_2} \cdots p_{i_n r_n}.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >F&#252;r den reziproken       kontravarianten Tensor findet man nach (<a href="#Gl_II_13" >13</a>)
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" >
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="right" ><img width="57" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img292.png" alt="$\displaystyle \varepsilon_{i_1 i_2 \cdots i_n}$" /></td>
          <td nowrap="nowrap" align="left" ><img width="269" height="51" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img293.png" alt="$\displaystyle =\sum_{r_1 r_2 \cdots r_n} \gamma_{i_1 r_1} \gamma_{i_2 r_2} \cdots \gamma_{i_n r_n} \cdot e_{r_1 r_2 \cdots r_n},$" /></td>
        </tr>
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="right" ><img width="57" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img292.png" alt="$\displaystyle \varepsilon_{i_1 i_2 \cdots i_n}$" /></td>
          <td nowrap="nowrap" align="left" ><img width="302" height="51" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img294.png" alt="$\displaystyle =\sqrt{g} \cdot \sum_{r_1 r_2 \cdots r_n} \delta_{r_1 r_2 \cdots r_n} \cdot \gamma_{i_1 r_1} \gamma_{i_2 r_2} \cdots \gamma_{i_n r_n},$" /></td>
        </tr>
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="right" ><img width="57" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img292.png" alt="$\displaystyle \varepsilon_{i_1 i_2 \cdots i_n}$" /></td>
          <td nowrap="nowrap" align="left" ><img width="353" height="51" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img295.png" alt="$\displaystyle =\delta_{i_1 i_2 \cdots i_n} \cdot \sqrt{g} \cdot \sum_{r_1 r_2 \... ...{r_1 r_2 \cdots r_n} \cdot \gamma_{1 r_1} \gamma_{2 r_2} \cdots \gamma_{n r_n}.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Da aber       die Determinante der normierten Unterdeterminanten <!-- MATH       $\gamma_{i k}$       --><b ><img width="25" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img296.png" alt="$ \gamma_{i k}$" /></b></i></i></i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       |\gamma_{i k}| = \frac{1}{g}       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="67" height="50" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img297.png" alt="$\displaystyle \vert\gamma_{i k}\vert = \frac{1}{g}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    ist, so folgt
</i></i></i></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_39" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \varepsilon_{i_1 i_2 \cdots i_n} = \frac{\delta_{i_1 i_2 \cdots i_n}}{\sqrt{g}}.       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (63)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="140" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img298.png" alt="$\displaystyle \varepsilon_{i_1 i_2 \cdots i_n} = \frac{\delta_{i_1 i_2 \cdots i_n}}{\sqrt{g}}.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Die Bedeutung       des kovarianten (kontravarianten) Diskriminantentensors liegt darin, da&#223; seine innere Multiplikation mit einem kontravarianten (kovarianten) Tensor       vom Range  <b ><img width="13" height="15" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img212.png" alt="$ \lambda$" /></b>
      einen gleichartigen Tensor vom Range <!-- MATH       $\lambda - n$       --><b ><img width="42" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img299.png" alt="$ \lambda - n$" /></b>
      liefert, wobei der Tensor von entgegengesetzter Art wird, wenn <!-- MATH       $\lambda - n$       --><b ><img width="42" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img299.png" alt="$ \lambda - n$" /></b>
      negativ ist. (Erg&#168;anzung des Tensors.)
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Wenn
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       n = 4       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="43" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img300.png" alt="$\displaystyle n = 4$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    ist, so gibt es spezielle Tensoren bis zum vierten Rang, da alle speziellen Tensoren     h&#246;heren Ranges identisch verschwinden.
</i></i></i></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Die nichtverschwindenden       Komponenten eines speziellen kovarianten Tensors vierten Ranges sind alle einander       gleich oder entgegengesetzt gleich. Die Erg&#228;nzung (innere Multiplikation mit dem kontravarianten Diskriminantentensor)       ergibt einen Skalar, so da&#223; die Differentialoperationen, die an einem speziellen Tensor vierten Ranges       ausgef&#252;hrt werden k&#246;nnen, damit zur&#252;ckgef&#252;hrt sind auf die Differentialoperationen an einen Skalar.
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Die Erg&#228;nzung eines       speziellen kovarianten Tensors dritten Ranges ist ein kontravarianter Vektor       erster Art.
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Die Erg&#228;nzung eines       speziellen kovarianten Tensors zweiten Ranges ist ein kontravarianter, spezieller       Tensor zweiten Ranges.
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Endlich       f&#252;hrt die Erg&#228;nzung eines speziellen kovarianten Vektors erster Art auf einen kontravarianten       Tensor dritten Ranges.
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Die Untersuchung       des Einflusses des Gravitationsfeldes auf die physikalischen Vorg&#228;nge (<a href="#P_I" ><img align="bottom" border="1" alt="[*]" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/file:/usr/local/share/lib/latex2html/icons/crossref.png" /></a>.&#160;Teil, &#167;&#160;<a href="#S_I_6" >6</a>)       erfordert die eingehendere Behandlung der speziellen Tensoren zweiten Ranges       (Sechservektoren).
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Ist <!-- MATH       $\Theta_{\mu \nu}$       --><b ><img width="32" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img100.png" alt="$ \Theta_{\mu \nu}$" /></b>
      ein spezieller Tensor zweiten Ranges, so reduziert sich seine Divergenz (Formel&#160;<a href="#Gl_II_35" >35</a>)
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \Theta_\mu = \sum_\nu \frac{1}{\sqrt{g}} \frac{\partial}{\partial x_\nu}\big(\sqrt{g}       \cdot \Theta_{\mu \nu}\big) + \sum_{\nu \varkappa} \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{\nu\;\varkappa}{\mu}       \Theta_{\nu \varkappa}       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="326" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img301.png" alt="$\displaystyle \Theta_\mu = \sum_\nu \frac{1}{\sqrt{g}} \frac{\partial}{\partial... ... \varkappa} \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{\nu\;\varkappa}{\mu} \Theta_{\nu \varkappa}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    wegen
</i></i></i></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \Theta_{\nu \varkappa} = - \Theta_{\varkappa \nu}, \quad \Theta_{\nu \nu} =       0       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="176" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img302.png" alt="$\displaystyle \Theta_{\nu \varkappa} = - \Theta_{\varkappa \nu}, \quad \Theta_{\nu \nu} = 0$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    auf
</i></i></i></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_40" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \Theta_\mu = \sum_\nu \frac{1}{\sqrt{g}} \frac{\partial}{\partial x_\nu}\big(\sqrt{g}       \cdot \Theta_{\mu \nu}\big).       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (64)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="207" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img303.png" alt="$\displaystyle \Theta_\mu = \sum_\nu \frac{1}{\sqrt{g}} \frac{\partial}{\partial x_\nu}\big(\sqrt{g} \cdot \Theta_{\mu \nu}\big).$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Wir leiten       ferner aus einem kontravarianten Tensor zweiten Ranges <!-- MATH       $\Theta_{\mu \nu}$       --><b ><img width="32" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img100.png" alt="$ \Theta_{\mu \nu}$" /></b>
      folgenderma&#223;en den dualen kontravarianten Tensor zweiten Ranges <!-- MATH       $\Theta^*_{r s}$       --><b ><img width="30" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img304.png" alt="$ \Theta^*_{r s}$" /></b>
      ab.
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Wir bilden       zuerst die Erg&#228;nzung<a name="tex2html26" href="#foot3373" ><sup >26</sup></a></i></i></i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation}       T_{i k} = \frac{1}{2} \sum_{\mu \nu} e_{i k \mu \nu} \cdot \Theta_{\mu \nu},       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (65)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="166" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img306.png" alt="$\displaystyle T_{i k} = \frac{1}{2} \sum_{\mu \nu} e_{i k \mu \nu} \cdot \Theta_{\mu \nu},$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    oder also     6541a</i></i></i></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_41a" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \left\{       \begin{aligned}       T_{1 2}& = \sqrt{g} \cdot \Theta_{3 4},& T_{1 3}& = \sqrt{g} \cdot \Theta_{4       2},& T_{1 4}& = \sqrt{g} \cdot \Theta_{2 3} \\       T_{2 3}& = \sqrt{g} \cdot \Theta_{1 4},& T_{2 4}& = \sqrt{g} \cdot \Theta_{3       1},& T_{3 4}& = \sqrt{g} \cdot \Theta_{1 2}.       \end{aligned}       \right.       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="366" height="64" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img307.png" alt="\begin{equation*}\left\{ \begin{aligned}T_{1 2} = \sqrt{g} \cdot \Theta_{3 4},... ...}, T_{3 4} = \sqrt{g} \cdot \Theta_{1 2}. \end{aligned} \right.\end{equation*}" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Der gesuchte       duale Tensor ist nun reziprok zu dieser Erg&#228;nzung, lautet daher
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_42" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \Theta^*_{r s} = \sum_{i k} \gamma_{i r} \gamma_{k s} \cdot T_{i k} = \frac{1}{2}       \sum_{i k \mu \nu} \gamma_{i r} \gamma_{k s} e_{i k \mu \nu} \cdot \Theta_{\mu       \nu}.       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (66)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="337" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img308.png" alt="$\displaystyle \Theta^*_{r s} = \sum_{i k} \gamma_{i r} \gamma_{k s} \cdot T_{i ... ...{i k \mu \nu} \gamma_{i r} \gamma_{k s} e_{i k \mu \nu} \cdot \Theta_{\mu \nu}.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Die Reihenfolge       der beiden Operationen -- Erg&#228;nzung und Bildung 
      des reziproken Tensors -- ist wegen der Reziprozit&#228;t der beiden 
      Diskriminantentensoren vertauschbar. --
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i ></i></i></i></p>
    <h1 ><a name="SECTION000110000000000000000" ></a><a name="S_II_4" ></a><br />
      Mathematische Erg&#228;nzungen zum physikalischen Teil.
</h1><i ><i ><i ></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ></i></i></i></p>
    <h2 ><a name="SECTION000111000000000000000" >
      Beweis der Kovarianz der Impuls-Energiegleichungen.</a></h2><i ><i ><i ></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Es ist       zu beweisen, da&#223; sich die Gleichungen (<a href="#Gl_I_10" >10</a>) des <a href="#P_I" ><img align="bottom" border="1" alt="[*]" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/file:/usr/local/share/lib/latex2html/icons/crossref.png" /></a>.&#160;Teiles,       S.&#160;<a href="EinsteinGrossmann.html#Gl_I_10" ><img align="bottom" border="1" alt="[*]" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/file:/usr/local/share/lib/latex2html/icons/crossref.png" /></a>,       die vom Faktor <!-- MATH       $\sqrt{ - 1}$       --><b ><img width="38" height="37" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img309.png" alt="$ \sqrt{ - 1}$" /></b>
      abgesehen lauten
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \sum_{\mu \nu} \frac{\partial}{\partial x_\nu} \left(\sqrt{g} \cdot g_{\sigma       \mu} \cdot \Theta_{\mu \nu} \right) - \frac{1}{2} \sqrt{g} \sum_{\mu \nu} \cdot       \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\partial x_\sigma} \cdot \Theta_{\mu \nu} = 0,       \shoveright\scriptstyle(\sigma = 1,2,3,4)       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="right" ><img width="430" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img310.png" alt="$\displaystyle \sum_{\mu \nu} \frac{\partial}{\partial x_\nu} \left(\sqrt{g} \cd... ...{\partial x_\sigma} \cdot \Theta_{\mu \nu} = 0, \scriptstyle(\sigma = 1,2,3,4) $" />&#160;&#160;</td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    beliebigen Transformationen gegen&#252;ber kovariant verhalten.
</i></i></i></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Nach Formel       (<a href="#Gl_II_35" >35</a>) ist die Divergenz des kontravarianten       Tensors <!-- MATH       $\Theta_{\mu \nu}$       --><b ><img width="32" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img100.png" alt="$ \Theta_{\mu \nu}$" /></b></i></i></i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \Theta_\mu = \sum_{\nu} \frac{1}{\sqrt{g}} \frac{\partial}{\partial x_\nu}       \big( \sqrt{g} \cdot \Theta_{\mu \nu} \big) + \sum_{\nu k} \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{\nu\;k}{\mu}       \Theta_{\nu k}.       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="326" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img311.png" alt="$\displaystyle \Theta_\mu = \sum_{\nu} \frac{1}{\sqrt{g}} \frac{\partial}{\parti... ... \nu} \big) + \sum_{\nu k} \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{\nu\;k}{\mu} \Theta_{\nu k}.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Der zu       diesem kontravarianten Vektor <!-- MATH       $\Theta_\mu$       --><b ><img width="25" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img312.png" alt="$ \Theta_\mu$" /></b>
      reziproke kovariante Vektor <b ><img width="22" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img313.png" alt="$ T_\sigma$" /></b>
      ist also
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       T_\sigma = \sum_\mu g_{\sigma \mu} \Theta_\mu = \sum_{\mu \nu k} \left( \frac{1}{\sqrt{g}}       \frac{\partial}{\partial x_\nu} \big( \sqrt{g} \cdot g_{\sigma \mu} \cdot \Theta_{\mu       \nu} \big) - \frac{\partial g_{\sigma \mu}}{\partial x_\nu} \cdot \Theta_{\mu       \nu} + g_{\sigma \mu} \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{\nu\;k}{\mu} \cdot \Theta_{\nu       k} \right).       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="579" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img314.png" alt="$\displaystyle T_\sigma = \sum_\mu g_{\sigma \mu} \Theta_\mu = \sum_{\mu \nu k} ... ...{\sigma \mu} \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{\nu\;k}{\mu} \cdot \Theta_{\nu k} \right).$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Das letzte       Glied dieser Summe ist aber gleich
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \sum_{\nu k} \genfrac{[}{]}{0pt}{}{\nu\;k}{\sigma} \Theta_{\nu k} = \sum_{\mu       \nu} \left( \frac{\partial g_{\mu \sigma}}{\partial x_\nu} + \frac{\partial       g_{\nu \sigma}}{\partial x_\mu} - \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\partial x_\sigma}       \right) \cdot \Theta_{\mu \nu}.       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="359" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img315.png" alt="$\displaystyle \sum_{\nu k} \genfrac{[}{]}{0pt}{}{\nu\;k}{\sigma} \Theta_{\nu k}... ... \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\partial x_\sigma} \right) \cdot \Theta_{\mu \nu}.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    Also bleibt
</i></i></i></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       T_\sigma = \sum_{\mu \nu} \frac{1}{\sqrt{g}} \frac{\partial}{\partial x_\nu}       \big(\sqrt{g} \cdot g_{\sigma \mu} \Theta_{\mu \nu} \big) - \frac{1}{2} \sum_{\mu       \nu} \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\partial x_\sigma} \cdot \Theta_{\mu \nu},       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="364" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img316.png" alt="$\displaystyle T_\sigma = \sum_{\mu \nu} \frac{1}{\sqrt{g}} \frac{\partial}{\par... ...\mu \nu} \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\partial x_\sigma} \cdot \Theta_{\mu \nu},$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    d.&#160;h.&#160;bis auf den Faktor <!-- MATH     $\frac{1}{\sqrt{g}}$     --><b ><img width="25" height="35" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img317.png" alt="$ \frac{1}{\sqrt{g}}$" /></b>
    die linke Seite der untersuchten Gleichung. Dividiert man also jene Gleichung     durch <b ><img width="26" height="32" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img281.png" alt="$ \sqrt{g}$" /></b>,     so stellt ihre linke Seite die <b ><img width="14" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img318.png" alt="$ \sigma$" /></b>-Komponente     eines kovarianten Vektors dar, ist also in der Tat kovariant. Man kann daher     den Inhalt jener vier Gleichungen auch so aussprechen:
</i></i></i></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Die Divergenz       des (kontravarianten) Spannungs-Energietensors 
      der materiellen Str&#168;omung bzw.&#160;des physikalischen Vorganges 
      verschwindet.
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i ></i></i></i></p>
    <h2 ><a name="SECTION000112000000000000000" >
      Differentialtensoren einer durch ihr Linienelement gegebenen Mannigfaltigkeit.</a></h2><i ><i ><i ></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Das Problem       der Aufstellung der Differentialgleichungen eines Gravitationsfeldes (<a href="#P_I" ><img align="bottom" border="1" alt="[*]" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/file:/usr/local/share/lib/latex2html/icons/crossref.png" /></a>.&#160;Teil, &#167;&#160;<a href="#S_I_5" >5</a>)       lenkt die Aufmerksamkeit auf die Differentialinvarianten und Differentialkovarianten       der quadratischen Differentialform
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       ds^2 = \sum_{\mu \nu} g_{\mu \nu} dx_\mu dx_\nu.       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="153" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img160.png" alt="$\displaystyle ds^2 = \sum_{\mu \nu} g_{\mu \nu} dx_\mu dx_\nu.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Die Theorie       dieser Differentialkovarianten f&#252;hrt im Sinne unserer allgemeinen Vektoranalysis auf die Differentialtensoren,       die mit einem Gravitationsfeld gegeben sind. Das vollst&#228;ndige System dieser Differentialtensoren (beliebigen Transformationen gegen&#252;ber) geht zur&#252;ck auf eine von Riemann<a name="tex2html27" href="#foot3388" ><sup >27</sup></a>
      und unabh&#228;ngig von diesem von Christoffel<a name="tex2html28" href="#foot3389" ><sup >28</sup></a>
      gefundenen kovarianten Differentialtensor vierten Ranges, den wir den Riemannschen       Differentialtensor nennen wollen und der folgenderma&#223;en lautet
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_43" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \begin{split}       R_{i k l m} = (i k, l m)& = \frac{1}{2} \left( \frac{\partial^2 g_{i m}}{\partial       x_k \partial x_l} + \frac{\partial^2 g_{k l}}{\partial x_i \partial x_m} -       \frac{\partial^2 g_{i l}}{\partial x_k \partial x_m} - \frac{\partial^2 g_{m       k}}{\partial x_l \partial x_i} \right)\\       + + \sum_{\rho \sigma} \gamma_{\rho \sigma} \left(\genfrac{[}{]}{0pt}{}{i\;m}{\rho}       \genfrac{[}{]}{0pt}{}{k\;l}{\sigma} - \genfrac{[}{]}{0pt}{}{i\;l}{\rho} \genfrac{[}{]}{0pt}{}{k\;m}{\sigma}       \right).       \end{split}       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (67)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="450" height="97" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img319.png" alt="\begin{displaymath}\begin{split}R_{i k l m} = (i k, l m) = \frac{1}{2} \left( \... ...{\rho} \genfrac{[}{]}{0pt}{}{k\;m}{\sigma} \right). \end{split}\end{displaymath}" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Durch kovariante       algebraische und differentielle Operationen erh&#228;lt man aus dem Riemannschen Differentialtensor und dem Diskriminantentensor       (&#167;&#160;<a href="#S_II_3" >3</a>, Formel <a href="#Gl_II_38" >38</a>) das       vollst&#228;ndige System der Differentialtensoren (also auch der Differentialinvarianten)       der Mannigfaltigkeit.
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >(<b ><img width="18" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img320.png" alt="$ ik$" /></b>,
<b ><img width="23" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img321.png" alt="$ lm$" /></b>)       hei&#223;en auch die Christoffelschen Vier-Indizes-Symbole erster Art. Von Bedeutung       sind neben diesen die Vier-Indizes-Symbole zweiter Art</i></i></i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_44" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \{i k, l m\} = \frac{\partial \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{i\;l}{k}}{\partial x_m}       - \frac{\partial \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{i\;m}{k}}{\partial x_l} + \sum_\rho       \left(\genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{i\;l}{\rho} \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{\rho\;m}{k}       - \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{i\;m}{\rho} \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{\rho\;l}{k} \right),       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (68)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="470" height="61" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img322.png" alt="$\displaystyle \{i k, l m\} = \frac{\partial \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{i\;l}{k}}{\... ...genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{i\;m}{\rho} \genfrac{\{}{\}}{0pt}{}{\rho\;l}{k} \right),$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    die mit jenen in der Beziehung stehen
</i></i></i></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_45" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       \left\{       \begin{aligned}       \{i \rho, l m\} + = \sum_k \gamma_{\rho k} (i k, l m), \text{ oder aufgel\"{o}st}       \\       (i k, l m) + = \sum_\rho g_{k \rho} \{i \rho, l m\}.       \end{aligned}       \right.       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="302" height="99" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img323.png" alt="\begin{equation*}\left\{ \begin{aligned}\{i \rho, l m\} + = \sum_k \gamma_{\rho ... ...) + = \sum_\rho g_{k \rho} \{i \rho, l m\}. \end{aligned} \right.\end{equation*}" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Den Vier-Indizes-Symbolen       zweiter Art kommt in der allgemeinen Vektoranalysis die Bedeutung der Komponenten       eines gemischten Tensors, kovariant vom dritten, kontravariant vom ersten Range       zu.<a name="tex2html29" href="#foot3397" ><sup >29</sup></a></i></i></i></i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Die hervorragende       Bedeutung dieser Begriffsbildungen f&#252;r die Differential-geometrie<a name="tex2html30" href="#foot3398" ><sup >30</sup></a>
      einer durch ihr Linienelement gegebenen Mannigfaltigkeit macht es a priori       wahrscheinlich, da&#223; diese allgemeinen Differentialtensoren auch f&#252;r das Problem der Differentialgleichungen eines Gravitationsfeldes von Bedeutung       sein d&#252;rften. Es gelingt in der Tat zun&#228;chst, einen kovarianten Differentialtensor zweiten Ranges und zweiter Ordnung
<b ><img width="33" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img326.png" alt="$ G_{i m}$" /></b>
      anzugeben, der in jene Gleichungen eintreten k&#246;nnte, n&#228;mlich
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_46" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       G_{i m} = \sum_{k l} \gamma_{k l} (i k, l m) = \sum_k \{i k, k m\}.       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (70)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="262" height="51" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img327.png" alt="$\displaystyle G_{i m} = \sum_{k l} \gamma_{k l} (i k, l m) = \sum_k \{i k, k m\}.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Allein       es zeigt sich, da&#223; sich dieser Tensor im Spezialfall des unendlich schwachen statischen Schwerefeldes       nicht auf den Ausdruck <!-- MATH       $\Delta \varphi$       --><b ><img width="28" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img106.png" alt="$ \Delta \varphi$" /></b>
      reduziert. Wir m&#252;ssen daher die Frage offen lassen, inwiefern die allgemeine Theorie der mit       einem Gravitationsfeld verkn&#252;pften Differentialtensoren mit dem Problem der Gravitationsgleichungen zusammenh&#228;ngt. Ein solcher Zusammenhang m&#252;&#223;te vorhanden sein, sofern die Gravitationsgleichungen beliebige Substitutionen       zuzulassen h&#228;tten; allein in diesem Falle scheint es ausgeschlossen zu sein, Differentialgleichungen       zweiter Ordnung aufzufinden. W&#252;rde dagegen feststehen, da&#223; die Gravitationsgleichungen nur eine gewisse Gruppe von Transformationen gestatten,       so w&#228;re es verst&#228;ndlich, wenn man mit den von der allgemeinen Theorie gelieferten Differentialtensoren       nicht auskommt. Wie im physikalischen Teile ausgef&#252;hrt ist, sind wir nicht imstande, zu diesen Fragen Stellung zu nehmen. --
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i ></i></i></i></p>
    <h2 ><a name="SECTION000113000000000000000" >
      Zur Ableitung der Gravitationsgleichungen.</a></h2><i ><i ><i ></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Die von       Einstein beschriebene Herleitung der Gravitationsgleichungen (<a href="#P_I" ><img align="bottom" border="1" alt="[*]" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/file:/usr/local/share/lib/latex2html/icons/crossref.png" /></a>.&#160;Teil, &#167;&#160;<a href="#S_I_5" >5</a>),       wird im Einzelnen folgenderma&#223;en durchgef&#252;hrt.
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Wir gehen       aus von dem in der Energiebilanz mit Gewi&#223;heit zu erwartenden Gliede
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_47" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       U = \sum_{\alpha \beta \mu \nu} \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\partial x_\sigma}       \frac{\partial}{\partial x_\alpha} \left(\sqrt{g} \gamma_{\alpha \beta} \frac{\partial       \gamma_{\mu \nu}}{\partial x_\beta} \right)       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (71)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="249" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img328.png" alt="$\displaystyle U = \sum_{\alpha \beta \mu \nu} \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\part... ...gamma_{\alpha \beta} \frac{\partial \gamma_{\mu \nu}}{\partial x_\beta} \right)$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    und formen durch partielle Integration um.<a name="tex2html31" href="#foot3402" ><sup >31</sup></a>
    Es wird so
</i></i></i></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       U = \sum_{\alpha \beta \mu \nu} \frac{\partial}{\partial x_\alpha} \left(\sqrt{g}       \gamma_{\alpha \beta} \frac{\partial \gamma_{\mu \nu}}{\partial x_\beta} \frac{\partial       g_{\mu \nu}}{\partial x_\sigma} \right) - \sum_{\alpha \beta \mu \nu} \sqrt{g}       \gamma_{\alpha \beta} \frac{\partial \gamma_{\mu \nu}}{\partial x_\beta} \cdot       \frac{\partial^2 g_{\mu \nu}}{\partial x_\sigma \partial x_\alpha}.       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="460" height="57" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img329.png" alt="$\displaystyle U = \sum_{\alpha \beta \mu \nu} \frac{\partial}{\partial x_\alpha... ...beta} \cdot \frac{\partial^2 g_{\mu \nu}}{\partial x_\sigma \partial x_\alpha}.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Die erste       der auf der rechten Seite stehenden Summen hat die gew&#252;nschte Form einer Summe von Differentialquotienten und sei bezeichnet mit <b ><img width="16" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img330.png" alt="$ A$" /></b>,       so da&#223;</i></i></i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       A = \sum_{\alpha \beta \mu \nu} \frac{\partial}{\partial x_\alpha} \left(\sqrt{g}       \gamma_{\alpha \beta} \frac{\partial \gamma_{\mu \nu}}{\partial x_\beta} \frac{\partial       g_{\mu \nu}}{\partial x_\sigma} \right).       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="255" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img331.png" alt="$\displaystyle A = \sum_{\alpha \beta \mu \nu} \frac{\partial}{\partial x_\alpha... ...\nu}}{\partial x_\beta} \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\partial x_\sigma} \right).$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >In der       zweiten der rechtsstehenden Summen f&#252;hren wir wieder partielle Integration aus. Dann lautet die Identit&#228;t
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       U = A - \sum_{\alpha \beta \mu \nu} \frac{\partial}{\partial x_\sigma} \left(\sqrt{g}       \cdot \gamma_{\alpha \beta} \frac{\partial \gamma_{\mu \nu}}{\partial x_\beta}       \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\partial x_\alpha} \right) + \sum_{\alpha \beta       \mu \nu} \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\partial x_\alpha} \frac{\partial}{\partial       x_\sigma} \left(\sqrt{g} \cdot \gamma_{\alpha \beta} \frac{\partial \gamma_{\mu       \nu}}{\partial x_\beta} \right).       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="540" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img332.png" alt="$\displaystyle U = A - \sum_{\alpha \beta \mu \nu} \frac{\partial}{\partial x_\s... ...amma_{\alpha \beta} \frac{\partial \gamma_{\mu \nu}}{\partial x_\beta} \right).$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Die erste       der rechts entstandenen Summen kann als eine Summe von Differentialen geschrieben       werden und m&#246;ge mit
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_49" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       B = \sum_{\alpha \beta \mu \nu} \frac{\partial}{\partial x_\sigma} \left(\sqrt{g}       \gamma_{\alpha \beta} \frac{\partial \gamma_{\mu \nu}}{\partial x_\beta} \frac{\partial       g_{\mu \nu}}{\partial x_\alpha} \right)       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (72)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="249" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img333.png" alt="$\displaystyle B = \sum_{\alpha \beta \mu \nu} \frac{\partial}{\partial x_\sigma... ... \nu}}{\partial x_\beta} \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\partial x_\alpha} \right)$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    bezeichnet sein. In der zweiten Summe differentiieren wir aus. Dann wird
</i></i></i></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       U = A - B + \sum_{\alpha \beta \mu \nu} \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\partial       x_\alpha} \left(\gamma_{\alpha \beta} \frac{\partial \gamma_{\mu \nu}}{\partial       x_\beta} \frac{\partial \sqrt{g}}{\partial x_\sigma} + \sqrt{g} \frac{\partial       \gamma_{\mu \nu}}{\partial x_\beta} \frac{\partial \gamma_{\alpha \beta}}{\partial       x_\sigma} + \sqrt{g} \cdot \gamma_{\alpha \beta} \frac{\partial^2 \gamma_{\mu       \nu}}{\partial x_\beta \partial x_\sigma} \right),       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="553" height="57" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img334.png" alt="$\displaystyle U = A - B + \sum_{\alpha \beta \mu \nu} \frac{\partial g_{\mu \nu... ...\frac{\partial^2 \gamma_{\mu \nu}}{\partial x_\beta \partial x_\sigma} \right),$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    oder wenn man im zweiten Summanden die Formel (<a href="#Gl_II_29" >29</a>) des &#167;&#160;<a href="#S_II_2" >2</a> anwendet     und im dritten Summanden partiell integriert
</i></i></i></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \begin{split}       U = A - B& + \sum_{\alpha \beta \mu \nu i k} \gamma_{\alpha \beta} \frac{\partial       g_{\mu \nu}}{\partial x_\alpha} \frac{\partial \gamma_{\mu \nu}}{\partial x_\beta}       \cdot \frac{\sqrt{g}}{2} \gamma_{i k} \frac{\partial g_{i k}}{\partial x_\sigma}       + \sum_{\alpha \beta \mu \nu i k} \sqrt{g} \cdot \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\partial       x_\alpha} \frac{\partial \gamma_{\mu \nu}}{\partial x_\beta} \cdot \gamma_{\alpha       i} \gamma_{\beta k} \frac{\partial g_{i k}}{\partial x_\sigma} \\       + + \sum_{\alpha \beta \mu \nu} \frac{\partial}{\partial x_\beta} \left(\sqrt{g}       \gamma_{\alpha \beta} \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\partial x_\alpha} \cdot       \frac{\partial \gamma_{\mu \nu}}{\partial x_\sigma} \right) - \sum_{\alpha       \beta \mu \nu} \frac{\partial \gamma_{\mu \nu}}{\partial x_\sigma} \frac{\partial}{\partial       x_\beta} \left(\sqrt{g} \gamma_{\alpha \beta} \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\partial       x_\alpha} \right).       \end{split}       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="591" height="104" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img335.png" alt="\begin{displaymath}\begin{split}U = A - B + \sum_{\alpha \beta \mu \nu i k} \ga... ...c{\partial g_{\mu \nu}}{\partial x_\alpha} \right). \end{split}\end{displaymath}" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Die beiden       ersten Summen haben die Form von Gliedern, wie wir sie auf die linke Seite       unserer Identit&#228;t setzen. Wir bezeichnen sie mit
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_50" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       V = \frac{1}{2} \sum_{\alpha \beta \mu \nu i k} \frac{\partial g_{i k}}{\partial       x_\sigma} \cdot \sqrt{g} \cdot \gamma_{\alpha \beta} \gamma_{i k} \frac{\partial       g_{\mu \nu}}{\partial x_\alpha} \cdot \frac{\partial \gamma_{\mu \nu}}{\partial       x_\beta}       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (73)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="306" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img336.png" alt="$\displaystyle V = \frac{1}{2} \sum_{\alpha \beta \mu \nu i k} \frac{\partial g_... ...u}}{\partial x_\alpha} \cdot \frac{\partial \gamma_{\mu \nu}}{\partial x_\beta}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><a name="Gl_II_51" ></a><!-- MATH       \begin{equation}       W = \frac{1}{2} \sum_{\alpha \beta \mu \nu i k} \frac{\partial g_{i k}}{\partial       x_\sigma} \cdot \sqrt{g} \cdot \gamma_{\alpha i} \gamma_{\beta k} \frac{\partial       g_{\mu \nu}}{\partial x_\alpha} \cdot \frac{\partial \gamma_{\mu \nu}}{\partial       x_\beta}.       \end{equation}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >
            (74)</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="315" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img337.png" alt="$\displaystyle W = \frac{1}{2} \sum_{\alpha \beta \mu \nu i k} \frac{\partial g_... ...}}{\partial x_\alpha} \cdot \frac{\partial \gamma_{\mu \nu}}{\partial x_\beta}.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Die dritte       der rechts stehenden Summen hat die Form einer Summe von Differentialquotienten;       eliminiert man in ihr <!-- MATH       $\frac{\partial \gamma_{\mu \nu}}{\partial x_\sigma}$       --><b ><img width="36" height="40" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img338.png" alt="$ \frac{\partial \gamma_{\mu \nu}}{\partial x_\sigma}$" /></b>
      verm&#246;ge jener Formel (<a href="#Gl_II_29" >29</a>), so erweist sie sich als die schon eingef&#252;hrte Gr&#246;&#223;e <b ><img width="16" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img330.png" alt="$ A$" /></b>.       In der letzten Summe endlich ersetzen wir nach der gleichen Formel <!-- MATH       $\frac{\partial \gamma_{\mu \nu}}{\partial x_\sigma}$       --><b ><img width="36" height="40" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img338.png" alt="$ \frac{\partial \gamma_{\mu \nu}}{\partial x_\sigma}$" /></b>.       Wir finden so
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       U - V + W = 2 A - B + \sum_{\alpha \beta \mu \nu i k} \gamma_{\mu i} \gamma_{\nu       k} \frac{\partial g_{i k}}{\partial x_\sigma} \frac{\partial}{\partial x_\beta}       \left(\sqrt{g} \gamma_{\alpha \beta} \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\partial x_\alpha}       \right),       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="448" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img339.png" alt="$\displaystyle U - V + W = 2 A - B + \sum_{\alpha \beta \mu \nu i k} \gamma_{\mu... ...} \gamma_{\alpha \beta} \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\partial x_\alpha} \right),$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    oder
</i></i></i></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \begin{split}       U - V + W = 2 A - B &+ \sum_{\alpha \beta \mu \nu i k} \frac{\partial g_{i       k}}{\partial x_\sigma} \cdot \frac{\partial}{\partial x_\beta} \left(\sqrt{g}       \cdot \gamma_{\alpha \beta} \gamma_{\mu i} \gamma_{\nu k} \frac{\partial g_{\mu       \nu}}{\partial x_\alpha} \right)\\       &- \sum_{\alpha \beta \mu \nu i k} \frac{\partial g_{i k}}{\partial x_\sigma}       \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\partial x_\alpha} \sqrt{g} \gamma_{\alpha \beta}       \frac{\partial}{\partial x_\beta}(\gamma_{\mu i} \gamma_{\nu k}).       \end{split}       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="456" height="104" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img340.png" alt="\begin{displaymath}\begin{split}U - V + W = 2 A - B + \sum_{\alpha \beta \mu \n... ...}{\partial x_\beta}(\gamma_{\mu i} \gamma_{\nu k}). \end{split}\end{displaymath}" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    Die erste dieser Summen wird wegen (<a href="#Gl_II_29" >29</a>), d.&#160;h.&#160;wegen
</i></i></i></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \sum_{\mu \nu} \gamma_{i \mu} \gamma_{\nu k} \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\partial       x_\alpha} = - \frac{\partial \gamma_{i k}}{\partial x_\alpha}       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="178" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img341.png" alt="$\displaystyle \sum_{\mu \nu} \gamma_{i \mu} \gamma_{\nu k} \frac{\partial g_{\mu \nu}}{\partial x_\alpha} = - \frac{\partial \gamma_{i k}}{\partial x_\alpha}$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    zu
</i></i></i></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       - \sum_{\alpha \beta i k} \frac{\partial g_{i k}}{\partial x_\sigma} \frac{\partial}{\partial       x_\beta} \left(\sqrt{g} \gamma_{\alpha \beta} \frac{\partial \gamma_{i k}}{\partial       x_\alpha} \right) = - U.       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="269" height="54" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img342.png" alt="$\displaystyle - \sum_{\alpha \beta i k} \frac{\partial g_{i k}}{\partial x_\sig... ...a_{\alpha \beta} \frac{\partial \gamma_{i k}}{\partial x_\alpha} \right) = - U.$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    Die zweite k&#246;nnen wir, wegen der Vertauschbarkeit von <b ><img width="10" height="17" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img343.png" alt="$ i$" /></b>
    und <b ><img width="13" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img260.png" alt="$ k$" /></b>,
<b ><img width="14" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img208.png" alt="$ \mu$" /></b>
    und <b ><img width="13" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img131.png" alt="$ \nu$" /></b>,     schreiben als
</i></i></i></i></i></i>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       \begin{split}       2 X + = 2 \cdot \sum_{\alpha \beta \mu \nu i k} \frac{\partial g_{i k}}{\partial       x_\sigma} \cdot \sqrt{g} \gamma_{\alpha \beta} \gamma_{\mu i} \frac{\partial       g_{\mu \nu}}{\partial x_\alpha} \frac{\partial \gamma_{\nu k}}{\partial x_\beta}       \\       + = - 2 \cdot \sum_{\alpha \beta \mu \nu i k} \frac{\partial g_{i k}}{\partial       x_\sigma} \cdot \sqrt{g} \gamma_{\alpha \beta} g_{\mu \nu} \frac{\partial \gamma_{i       \mu}}{\partial x_\alpha} \frac{\partial \gamma_{k \nu}}{\partial x_\beta}.       \end{split}       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="308" height="102" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img344.png" alt="\begin{displaymath}\begin{split}2 X + = 2 \cdot \sum_{\alpha \beta \mu \nu i k} ... ...} \frac{\partial \gamma_{k \nu}}{\partial x_\beta}. \end{split}\end{displaymath}" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >Die gesuchte       Identit&#228;t lautet also
</i></i></i></i></i></i></p>
    <p >
    </p>
    <div align="center" ><!-- MATH       \begin{equation*}       2 U - V + W + 2 X = 2 A - B       \end{equation*}       -->
      <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
        <tr valign="middle" >
          <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
          <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="209" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img345.png" alt="$\displaystyle 2 U - V + W + 2 X = 2 A - B$" /></td>
        </tr>
      </table>
    </div><br clear="all" />
    <p >
    </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
    ist also identisch der im <a href="#P_I" ><img align="bottom" border="1" alt="[*]" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/file:/usr/local/share/lib/latex2html/icons/crossref.png" /></a>.&#160;Teil, &#167;&#160;<a href="#S_I_5" >5</a>
    gegebenen.
</i></i></i></i></i></i>
    <p ><i ><i ><i ></i></i></i></p>
    <h1 ><a name="SECTION000120000000000000000" >Über dieses Dokument       ...</a></h1><i ><i ><i ></i><strong >Entwurf     einer Verallgemeinerten Relativit&#228;tstheorie und einer Theorie der Gravitation</strong></i></i>
    <p >
      This document was generated using the
<a href="http://www.latex2html.org/" ><strong >LaTeX</strong>2<tt >HTML</tt></a>
      translator Version 2002-2-1 (1.70)
</p>
    <p >
      Copyright &#169; 1993, 1994, 1995, 1996,
<a href="http://cbl.leeds.ac.uk/nikos/personal.html" >Nikos Drakos</a>, 
      Computer Based Learning Unit, University of Leeds.
<br />
      Copyright &#169; 1997, 1998, 1999,
<a href="http://www.maths.mq.edu.au/~ross/" >Ross Moore</a>, 
      Mathematics Department, Macquarie University, Sydney.
</p>
    <p >
      The command line arguments were: <br /><strong >latex2html</strong><tt >-split=0 /Volumes/data/TeX/grossmann/EinsteinGrossmann.tex</tt></p>
    <p >
      The translation was initiated by wischnewski on 2005-02-25<i ><i ><i ></i><br /></i></i></p>
    <hr />
    <h4 >Fußnoten</h4>
    <dl >
      <dt ><a name="foot3201" >... Arbeiten</a><a href="EinsteinGrossmann.html#tex2html1" ><sup >1</sup></a></dt>
      <dd >A.&#160;Einstein, Ann. d. Physik 4.&#160;35.&#160;S.&#160;898; 4.&#160;38.&#160;S.&#160;355; 4.&#160;38.&#160;S.&#160;443.         </dd>
      <dt ><a name="foot3460" >...E&#168;otv&#168;os</a><a href="EinsteinGrossmann.html#tex2html2" ><sup >2</sup></a></dt>
      <dd >B.&#160;E&#246;tv&#246;s, Mathematische und naturwissenschaftliche Berichte aus Ungarn         VIII 1890. Wiedemann, Beibl&#228;tter XV. S.&#160;688 (1891).         </dd>
      <dt ><a name="foot3206" >... ist.</a><a href="EinsteinGrossmann.html#tex2html3" ><sup >3</sup></a></dt>
      <dd >Die Abnahme der tr&#228;gen Masse, die der Energie <b ><img width="17" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img5.png" alt="$ E$" /></b>
        entspricht, ist bekanntlich <!-- MATH         $\frac{E}{c^2}$         --><b ><img width="20" height="36" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img6.png" alt="$ \frac{E}{c^2}$" /></b>,wenn         mit <b ><img width="11" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img7.png" alt="$ c$" /></b>
        die Lichtgeschwindigkeit bezeichnet wird.         </dd>
      <dt ><a name="foot3208" >... besitzen.</a><a href="EinsteinGrossmann.html#tex2html4" ><sup >4</sup></a></dt>
      <dd >Vgl.&#160;auch &#167;&#160;<a href="#S_I_7" >7</a> dieser Arbeit.         </dd>
      <dt ><a name="foot3209" >...atstheorie</a><a href="EinsteinGrossmann.html#tex2html5" ><sup >5</sup></a></dt>
      <dd >Vgl.&#160;M.&#160;Planck, Verh.&#160;d.&#160;deutsch.&#160;phys.&#160;Ges.&#160;1906. S.&#160;136.         </dd>
      <dt ><a name="foot3234" >... bilden</a><a href="EinsteinGrossmann.html#tex2html6" ><sup >6</sup></a></dt>
      <dd >Vgl.&#160;<a href="#P_II" >7</a>.&#160;Teil, &#167;&#160;<a href="#S_II_1" >1</a>.         </dd>
      <dt ><a name="foot3235" >... bilden.</a><a href="EinsteinGrossmann.html#tex2html7" ><sup >7</sup></a></dt>
      <dd >Vgl.&#160;<a href="#P_II" >7</a>.&#160;Teil, &#167;&#160;<a href="#S_II_1" >1</a>.         </dd>
      <dt ><a name="foot3237" >... Schwerefelde.</a><a href="EinsteinGrossmann.html#tex2html8" ><sup >8</sup></a></dt>
      <dd >Vgl.&#160;z.&#160;B.&#160;A.&#160;Einstein, Ann.&#160;d.&#160;Phys.&#160;4.&#160;35. S.&#160;903 ff.         </dd>
      <dt ><a name="foot3244" >... sind.</a><a href="EinsteinGrossmann.html#tex2html9" ><sup >9</sup></a></dt>
      <dd >Vgl.&#160;<a href="#P_II" >7</a>.&#160;Teil, &#167;&#160;<a href="#S_I_4" >4</a>,         Nr.&#160;1.         </dd>
      <dt ><a name="foot3246" >... erweist.</a><a href="EinsteinGrossmann.html#tex2html10" ><sup >10</sup></a></dt>
      <dd >Vgl.&#160;<a href="#P_II" >7</a>.&#160;Teil, &#167;&#160;<a href="#S_I_4" >4</a>,         Nr.&#160;2.         </dd>
      <dt ><a name="foot3247" >... haben.</a><a href="EinsteinGrossmann.html#tex2html11" ><sup >11</sup></a></dt>
      <dd >Vgl.&#160;hierzu noch die am Anfange des &#167;&#160;<a href="#S_I_6" >6</a> gegebenen &#220;berlegungen.         </dd>
      <dt ><a name="foot3248" >... Grundvariabeln.</a><a href="EinsteinGrossmann.html#tex2html12" ><sup >12</sup></a></dt>
      <dd ><a href="#P_II" >7</a>.&#160;Teil, &#167;&#160;<a href="#S_II_2" >2</a>.         </dd>
      <dt ><a name="foot3249" >... werden.</a><a href="EinsteinGrossmann.html#tex2html13" ><sup >13</sup></a></dt>
      <dd >Vgl.&#160;die Anm.&#160;auf S.&#160;<a href="EinsteinGrossmann.html#F_II_p28" ><img align="bottom" border="1" alt="[*]" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/file:/usr/local/share/lib/latex2html/icons/crossref.png" /></a>
        im <a href="#P_II" >7</a>.&#160;Teil, &#167;&#160;<a href="#S_II_2" >2</a></dd>
      <dt ><a name="foot3252" >... (Erweiterung).</a><a href="EinsteinGrossmann.html#tex2html14" ><sup >14</sup></a></dt>
      <dd ><!-- MATH         $\gamma_{\mu \nu}$         --><b ><img width="28" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img112.png" alt="$ \gamma_{\mu \nu}$" /></b>
        ist der zu <!-- MATH         $g_{\mu \nu}$         --><b ><img width="27" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img1.png" alt="$ g_{\mu \nu }$" /></b>
        reziproke kontravariante Tensor (<a href="#P_II" >7</a>.&#160;Teil, &#167;&#160;<a href="#S_II_1" >1</a>).         </dd>
      <dt ><a name="foot3268" >... Verfahren</a><a href="EinsteinGrossmann.html#tex2html15" ><sup >15</sup></a></dt>
      <dd >Vgl.&#160;<a href="#P_II" >7</a>.&#160;Teil, &#167;&#160;<a href="#S_II_4" >4</a>,         Nr.&#160;3.         </dd>
      <dt ><a name="foot3305" >... gewinnt.</a><a href="EinsteinGrossmann.html#tex2html16" ><sup >16</sup></a></dt>
      <dd >Vgl.&#160;hierzu auch die auf S.&#160;<a href="EinsteinGrossmann.html#Ref_Kottler" ><img align="bottom" border="1" alt="[*]" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/file:/usr/local/share/lib/latex2html/icons/crossref.png" /></a>
        zitierte Abhandlung von Kottler, &#167;&#160;<a href="#S_I_3" >3</a>.         </dd>
      <dt ><a name="foot3321" >... will</a><a href="EinsteinGrossmann.html#tex2html17" ><sup >17</sup></a></dt>
      <dd >Vgl.&#160;<a href="#P_II" >7</a>.&#160;Teil, &#167;&#160;<a href="#S_II_1" >1</a>,         letzte Formel.         </dd>
      <dt ><a name="foot3328" >...Christoffel</a><a href="EinsteinGrossmann.html#tex2html18" ><sup >18</sup></a></dt>
      <dd >Christoffel, &#220;ber die Transformation der homogenen Differentialausdr&#252;cke zweiten Grades, J.&#160;f.&#160;Math.&#160;70 (1869), S.&#160;46.         </dd>
      <dt ><a name="foot3462" >...Levi-Civit`a</a><a href="EinsteinGrossmann.html#tex2html19" ><sup >19</sup></a></dt>
      <dd >Ricci et Levi-Civit&#224;, M&#233;thodes de calcul diff&#233;rentiel absolu et leurs applications, Math.&#160;Ann.&#160;54 (1901), S.&#160;125.         </dd>
      <dt ><a name="foot3331" >...Kottler</a><a href="EinsteinGrossmann.html#tex2html20" ><sup >20</sup></a></dt>
      <dd ><a name="Ref_Kottler" ></a>Kottler, &#220;ber die Raumzeitlinien der         Minkowskischen Welt, Wien.&#160;Ber.&#160;121 (1912).         </dd>
      <dt ><a name="foot3336" >... wird.</a><a href="EinsteinGrossmann.html#tex2html21" ><sup >21</sup></a></dt>
      <dd >Wir verzichten im folgenden darauf, jeweilen die besondere Form         anzugeben, welche unsere Formeln im Falle der gew&#246;hnlichen Relativit&#228;tstheorie annehmen, begn&#252;gen uns vielmehr damit, hinzuweisen auf die nachstehenden Darstellungen: 
        <p ><i ><i ><i >
          1. Minkowski, Die Grundgleichungen f&#252;r die elektromagnetischen Vorg&#228;nge in bewegten K&#246;rpern, G&#246;ttinger Nachrichten 1908.
</i></i></i></p>
        <p ><i ><i ><i >
          2. Sommerfeld, Zur Relativit&#228;tstheorie I und II, Ann.&#160;d.&#160;Physik, vierte Folge, 32 (1910) und 33 (1910).
</i></i></i></p>
        <p ><i ><i ><i >
          3. Laue, Das Relativit&#228;tsprinzip. Die Wissenschaft, Heft 38, 2.&#160;A.&#160;(1913).           </i></i></i></p>
      </dd>
      <dt ><a name="foot3345" >... kann.</a><a href="EinsteinGrossmann.html#tex2html22" ><sup >22</sup></a></dt>
      <dd >Siehe z.&#160;B.&#160;Bianchi-Lukat, Vorlesungen &#252;ber Differentialgeometrie, erste Auflage, S.&#160;47; oder auch die Umrechnung der Divergenz eines Vierervektors im         nachstehenden Falle&#160;<a href="#SSS_b" >b)</a>.         </dd>
      <dt ><a name="foot3464" >... Formel</a><a href="EinsteinGrossmann.html#tex2html23" ><sup >23</sup></a></dt>
      <dd >Diese Formel, die wir auch in &#167;&#160;<a href="#S_II_4" >4</a> bei der Aufstellung der Differentialgleichungen         des Gravitationsfeldes verwenden, beweisen wir folgenderma&#223;en: 
        <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >
          Es ist
</i></i></i></i></i></i></p>
        <p >
        </p>
        <div align="center" ><!-- MATH           \begin{equation*}           \sum_l g_{i l} \gamma_{k l} = \delta_{i k} \quad(0\text{ oder }1),           \end{equation*}           -->
          <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
            <tr valign="middle" >
              <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
              <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="138" height="51" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img255.png" alt="$\displaystyle \sum_l g_{i l} \gamma_{k l} = \delta_{i k} \quad(0$" />
                oder&#160;<img width="23" height="32" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img256.png" alt="$\displaystyle 1),$" /></td>
            </tr>
          </table>
        </div><br clear="all" />
        <p >
        </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
        also
</i></i></i></i></i></i>
        <p >
        </p>
        <div align="center" ><!-- MATH           \begin{equation*}           \sum_l g_{i l} \frac{\partial \gamma_{k l}}{\partial x_t} = - \sum_l \gamma_{k           l} \frac{\partial g_{i l}}{\partial x_t},           \end{equation*}           -->
          <table cellpadding="0" width="100%" align="center" >
            <tr valign="middle" >
              <td width="10" align="left" >&#160;&#160;&#160;</td>
              <td nowrap="nowrap" align="center" ><img width="197" height="52" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img257.png" alt="$\displaystyle \sum_l g_{i l} \frac{\partial \gamma_{k l}}{\partial x_t} = - \sum_l \gamma_{k l} \frac{\partial g_{i l}}{\partial x_t},$" /></td>
            </tr>
          </table>
        </div><br clear="all" />
        <p >
        </p><i ><i ><i ><i ><i ><i >
        wo <b ><img width="10" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img258.png" alt="$ t$" /></b>
        irgend eine der Zahlen <!-- MATH         $1, 2, \dots n$         --><b ><img width="65" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img259.png" alt="$ 1, 2, \dots n$" /></b>
        ist.
</i></i></i></i></i></i>
        <p ><i ><i ><i ><i ><i ><i >
          F&#252;r ein bestimmtes <b ><img width="13" height="14" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img260.png" alt="$ k$" /></b>
          erh&#228;lt man so <b ><img width="14" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img109.png" alt="$ n$" /></b>
          Gleichungen (<!-- MATH           $i = 1, 2, \dots n$           --><b ><img width="92" height="29" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img261.png" alt="$ i = 1, 2, \dots n$" /></b>)           mit den <b ><img width="14" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img109.png" alt="$ n$" /></b>
          Unbekannten <!-- MATH           $\frac{\partial \gamma_{k l}}{\partial x_t}$           --><b ><img width="33" height="38" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img262.png" alt="$ \frac{\partial \gamma_{k l}}{\partial x_t}$" /></b>,           (<!-- MATH           $l = 1,2, \dots n$           --><b ><img width="91" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img263.png" alt="$ l = 1,2, \dots n$" /></b>),           deren Aufl&#246;sung die Formel des Textes liefert.           </i></i></i></i></i></i></p>
      </dd>
      <dt ><a name="foot3358" >... Vierervektors</a><a href="EinsteinGrossmann.html#tex2html24" ><sup >24</sup></a></dt>
      <dd >Zu dem n&#228;mlichen Ergebnis gelangt Kottler (l.&#160;c.&#160;pag.&#160;21) ausgehend von einem speziellen Tensor dritten Ranges (vgl.&#160;&#167;&#160;<a href="#S_II_3" >3</a> dieser Abhandlung) mit Hilfe         der Theorie der Integralformen.         </dd>
      <dt ><a name="foot3367" >... ist.</a><a href="EinsteinGrossmann.html#tex2html25" ><sup >25</sup></a></dt>
      <dd >Das ,,System <!-- MATH         $\varepsilon$         --><b ><img width="12" height="13" align="bottom" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img278.png" alt="$ \varepsilon$" /></b>``         von Ricci und Levi-Civit&#224;, l.&#160;c., pag.&#160;135.         </dd>
      <dt ><a name="foot3373" >...anzung</a><a href="EinsteinGrossmann.html#tex2html26" ><sup >26</sup></a></dt>
      <dd >Der Faktor <!-- MATH         $\frac{1}{2}$         --><b ><img width="14" height="35" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img305.png" alt="$ \frac{1}{2}$" /></b>
        dient zur Vereinfachung des Resultates, ohne invariantentheoretisch von Belang         zu sein.         </dd>
      <dt ><a name="foot3388" >...Riemann</a><a href="EinsteinGrossmann.html#tex2html27" ><sup >27</sup></a></dt>
      <dd >Riemann, Ges.&#160;Werke, S.&#160;270.         </dd>
      <dt ><a name="foot3389" >...Christoffel</a><a href="EinsteinGrossmann.html#tex2html28" ><sup >28</sup></a></dt>
      <dd >Christoffel, l.&#160;c., S.&#160;54.         </dd>
      <dt ><a name="foot3397" >... zu.</a><a href="EinsteinGrossmann.html#tex2html29" ><sup >29</sup></a></dt>
      <dd >Es folgt dies aus der ersten der Gleichungen&#160;<a href="#Gl_II_45" >45</a>.         </dd>
      <dt ><a name="foot3398" >...Differential-geometrie</a><a href="EinsteinGrossmann.html#tex2html30" ><sup >30</sup></a></dt>
      <dd >Das identische Verschwinden des Tensors <!-- MATH         $R_{i k l m}$         --><b ><img width="44" height="30" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img324.png" alt="$ R_{i k l m}$" /></b>,         stellt die notwendige und hinreichende Bedingung daf&#252;r dar, da&#223; die Differentialform auf die Form <!-- MATH         $\sum_i dx^2_i$         --><b ><img width="53" height="34" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img325.png" alt="$ \sum_i dx^2_i$" /></b>
        transformiert werden kann.         </dd>
      <dt ><a name="foot3402" >... um.</a><a href="EinsteinGrossmann.html#tex2html31" ><sup >31</sup></a></dt>
      <dd >Die Herleitung der gesuchten Identit&#228;t vereinfacht sich, wenn wir den Faktor <b ><img width="26" height="32" align="middle" border="0" src="http://foxridge.mpiwg-berlin.mpg.de/permanent/einstein/Einst_Entwu_1913/fulltext/img/img281.png" alt="$ \sqrt{g}$" /></b>
        unter das Differentiationszeichen setzen, ohne da&#223; das Resultat hiervon abh&#228;ngig w&#228;re.         </dd>
    </dl>
    <hr />
  </body>
</html>