# #Mon Aug 09 12:16:52 CEST 2010 Slide__H1pmsKOfEd-WfYQ0GneCwQ_footer=Bildquelle\: Lecture Notes I. Bars, University of South Carolina Slide__H1pmsKOfEd-WfYQ0GneCwQ_subTitle=... wie sie Einstein in seiner Arbeit von 1917 zun\u00E4chst beschreibt, l\u00E4\u00DFt - wieder im sp\u00E4teren Wellenbild - auch solche Schwingungen zu, die mehr als einen Umlauf ben\u00F6tigen, um einen geschlossenen Wellenzug zu ergeben. Sie sind also durch zwei ganze Zahlen charakterisiert - die der Perioden und die der Uml\u00E4ufe. Nach Einsteins Prinzipskizze wie nach heutiger Terminologie ist das eine Torus-Quantisierung, auch Einstein-Brillouin-Keller (EBK) Quantisierung.

Gleichzeitig arbeitet er den scheinbar kleinen, aber entscheidenden Unterschied zu solchen Elektronenbahnen heraus, die zwar beliebig oft und beliebig nahe an jeden Punkt zur\u00FCckkehren, sich aber nie wirklich schlie\u00DFen. Dieser Bewegungstyp (den Keller zun\u00E4chst nicht in Betracht zieht) entspricht einer Grundannahme der klassischen statistischen Mechanik (Ergodenhypothese), ist also eine Modellvorstellung f\u00FCr die komplexe Bewegung klassischer Vielteilchensysteme (oder auch eines Bohrschen Atommodells mit vielen Elektronen) - die nicht von der EBK Quantisierungsregel erfasst werden.

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Eine Erweiterung der Bohr-Sommerfeld Quantenbedingung ...