# #Mon Aug 09 11:42:52 CEST 2010 Slide__cw0yYKOaEd-WfYQ0GneCwQ_title=Im Inneren von LISA Slide__cw0yYKOaEd-WfYQ0GneCwQ_footer=Bild\: European Space Agency Slide__cw0yYKOaEd-WfYQ0GneCwQ_subTitle=Herzst\u00FCck jedes der LISA-Satelliten sind zwei frei schwebende Testmassen\: Gold-Platin-W\u00FCrfel mit einer Kantenl\u00E4nge von vier Zentimetern. LISA funktioniert im Ganzen so \u00E4hnlich wie eine dreifache Kopie des Michelson-Interferometers, dass Sie links von dieser Medienstation sehen. Jeder Satellit entspricht dabei dem Strahlteiler in der Mitte des Interferometers\: Er sendet zwei Laserstrahlen zu den beiden anderen Satelliten. Diese Laserstrahlen werden dort zwar nicht reflektiert - daf\u00FCr ist das ankommende Licht zu schwach -, aber durch entsprechende Laser der beiden anderen Satelliten direkt beantwortet. So l\u00E4sst sich verfolgen, wie sich die Abst\u00E4nde zwischen den frei schwebenden Testmassen unter dem Einfluss von Gravitationswellen ver\u00E4ndern.