# #Mon Aug 09 11:58:38 CEST 2010 Slide__qosPMKOcEd-WfYQ0GneCwQ_title=Genie ohne Socken Slide__qosPMKOcEd-WfYQ0GneCwQ_footer=Leihgeber\: Steinweg-Schule Kleinmachnow Slide__qosPMKOcEd-WfYQ0GneCwQ_subTitle="Als ich jung war, fand ich heraus, dass die gro\u00DFe Zehe immer die Angewohnheit hat, ein Loch in die Socke zu machen. Und so habe ich aufgeh\u00F6rt, Socken zu tragen.\u201C Konsequent, der Mann, nicht wahr? Und was andere dar\u00FCber denken, l\u00E4sst ihn ziemlich kalt. \u201EDas geh\u00F6rt sich nicht\u201C oder \u201EDas tut man nicht\u201C sind S\u00E4tze, die Albert Einstein \u00FCberhaupt nicht beeindrucken. Daf\u00FCr macht er gern Faxen. An seinem 72. Geburtstag wird er so oft fotografiert, dass es ihm irgendwann reicht. Und er streckt dem n\u00E4chsten Fotografen aus Spa\u00DF die Zunge raus\! Dieses Foto wird weltber\u00FChmt. Auch seine wilden Haare sind h\u00F6chst ungew\u00F6hnlich, andere M\u00E4nner sehen viel ordentlicher aus. Deshalb wird Einstein auch schon mal als \u201ESchlampi\u201C bezeichnet. Aber - wie gesagt - das l\u00E4sst ihn v\u00F6llig kalt.

Hier siehst Du ein Bild, das eine Brandenburger Sch\u00FClerin von Albert Einstein gemalt hat. Auch darauf ist sein Markenzeichen nat\u00FCrlich der wirre Haarschopf.