Einstein begr\u00FC\u00DFt Schr\u00F6dingers Wellenmechanik als einen Fortschritt gegen\u00FCber der Heisenberg-Bornschen Matrizenmechanik.
Zum einen ist sie wesentlich anschaulicher, weil sie mit Wellen anstelle von abstrakter Algebra arbeitet. Zum anderen erscheint sie Einstein als deterministisch und daher als Rettung des Kausalit\u00E4tsprinzips.
Wenig sp\u00E4ter stellt sich jedoch heraus, dass Schr\u00F6dingers Formulierung weitgehend \u00E4quivalent zur Heisenberg-Formulierung ist.
Text__pj_GYKObEd-WfYQ0GneCwQ_title=Freude \u00FCber die Wellenmechanik