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Textflows
Diese Seite verwendet Textflows in einer recht hübschen Weise: conway.coffee
Absätze, die sich entsprechen, fangen auf der gleichen Höhe an. Ist ein Absatz kürzer als sein Gegenstück, gibt es unter dem Absatz eine Lücke.
Bei uns:
- adäquate Darstellung eines Originaltexts:
- Haupttext - Marginalien (z.B. Benedetti; Zuordnung auf Zeilenebene, mit oder ohne Anker im Haupttext)
- Haupttext - Kommentare (z.B. Conimbricenses; Zuordnung auf Absatzebene bzw. Zeilenebene)
- Text - Linearübersetzung - freie Übersetzung (z.B. Eipo-Text; Linearübersetzung ginge bis auf Wortebene, sinnvoll ist wohl Satzebene; freie Übersetzung auf Absatzebene)
- Darstellung von Original und ergänzenden Texten:
- Text - Übersetzung (z.B. Alvarus mit Pauls Übersetzung; Satzebene)
- Text - Anmerkungen (Satzebene, oder sogar Wort- und Buchstabenebene, dann aber mit eingefügtem Anker im Text, verhält sich dann wie Zeilenebene)
Zuordnungsebenen:
- Absatzebene: problemlos, ergibt Lücken zwischen den Absätzen
- Zeilenebene: problemlos bei kurzen Marginalien, und "im Buch passt es ja auch": man würde die Marginalie einfach abdrucken wie im Buch, so dass ihr Ende auch auf der Höhe des nächsten Absatzes sein kann.
- Satzebene: behandle Sätze wie Absätze? Dann gibt es Lücken zwischen den Sätzen. Wie wird die Zurodnung sonst sichtbar?