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Statische Versionen
Auf dieser Seite beschränke ich mich auf Anmerkungen, die spezifisch für die statischen Textversionen sind.
Betrachtete Beispiele:
1. Allgemein
Es gibt Anzeigeprobleme im "Lite view"-Frontend, die im normalen Frontend entweder schon korrigiert sind oder noch korrigiert werden, die aber im "Lite view"-Frontend wohl nicht mehr korrigiert werden (zum Beispiel zentrierte chinesische Überschriften, siehe Ticket 33). Daher scheint es mit besser zu sein, die statischen Versionen von der Textgestalt im normalen Frontend abzuleiten.
Titelseite:
- Die Titelseite sollte mehr Metadaten enthalten. Siehe zum Vergleich hier. (Wir sollten uns überlegen, ob wir in ECHO auch solche Startseiten haben möchten.)
- Alle <dcterms:title> sollten berücksichtigt werden, damit als Titel bei Song Yingxing nicht nur 天工開物 dasteht.
Seitenzahlen:
- Es ist nur die Systemnumerierung gegeben, die Buchseitenzahlen fehlen ganz. (Das PDF hat eine weitere Seitennumerierung, die weder der Systemnumerierung noch den Buchsteinzahlen entspricht.)
Textgestalt:
- Offenbar wird die Textversion im Anzeige-Modus "original" verwendet. Ist das so gewollt?
- Das Ticket 46 (lateinische Zeichen und Extension B in der PDF-Version von chinesischen Texten) ist noch offen.
- Zentrierte Überschriften: Die erste Überschrift ist nicht ganz zentriert, z.B. Benedetti Seite 5
2. PDF
Die PDF-Version kommt mir noch nicht sehr gut verwendbar vor, insbesondere durch die vielen leeren Bereiche bei kurzen Seiten sowie bei sehr langen Seiten, die auf mehr als einer PDF-Seite dargestellt werden. Das sieht bei Benedetti und noch mehr bei Song Yingxing merkwürdig aus.
- [empty page] erscheint mir nur sinnvoll, wenn es eine 1:1-Korrespondenz der Seiten im Buch und der Seiten im PDF gibt. Aber Buchseiten, die nicht auf eine PDF-Seite passen, gehen auf der nächsten Seite weiter. Beispiel: PDF-Seiten 20 und 21 entsprechen Systemseite 14 (Buchseite 2).
- Der Kasten um die Figures ist ein bisschen zu groß.
- Eine leere Seite am Ende der PDFs.
- Benedetti Seite 7 (PDF-Seite 13): Das zugegebenermaßen schwierige Zeichen "q + et" aus der Private Use Area, das wohl noch in einem Attribut von <reg> verschwinden wird, wird im html zumindest noch als unbekanntes Zeichen angezeigt, aber fehlt im PDF ganz. Wie schaut es mit offiziellen Unicode-Codepoints aus, die im verwendeten Font nicht enthalten sind, zum Beispiel aus Extension B im Song Yingxing, oder ein beliebiges chinesisches Schriftzeichen oder Alchemie-Zeichen in einem westlichen Text?
3. html
Die html-Versionen finde ich sehr praktisch. Insbesondere die Kästen um die Seiten und die variable Länge der Seiten ergeben einen klaren optischen Gesamteindruck. Auch das [empty page] ergibt hier Sinn.
- Alle Figures werden einzeln nachgeladen. Es dauert daher recht lange, bis die gesamte html-Seite geladen ist. (Kann es für dieses Problem überhaupt eine Lösung geben?)